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AIDS und HIV
Grundlagen, Fakten und Informationen

HIV / AIDS
Einführung in AIDS und HIV

Einführung in AIDS und HIV

💡 Was ist AIDS?

AIDS (Acquired Immunodeficiency Syndrome) steht für das erworbene Immunschwächesyndrom, eine Erkrankung, die durch eine Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) ausgelöst wird. Dieses Virus greift gezielt das Immunsystem an und kann unbehandelt im Laufe der Zeit zu AIDS führen. HIV attackiert bestimmte Immunzellen, insbesondere die CD4-Lymphozyten, und schwächt dadurch schrittweise die körpereigene Abwehr gegenüber Infektionen und bestimmten Krebsarten.

 

🔑 Wichtige Unterscheidung zwischen HIV und AIDS

AIDS ist nicht einfach nur ein Virus, sondern das Endstadium einer unbehandelten HIV-Infektion.

Ein Mensch mit HIV kann dank moderner antiretroviraler Therapie (ART) lange leben, ohne jemals AIDS zu entwickeln.

 

Faktoren, die den Verlauf einer HIV-Infektion beeinflussen

  • Zugang zur Behandlung:
    Eine frühzeitige Diagnose und rechtzeitige Einnahme einer wirksamen antiretroviralen Therapie erhöhen deutlich die Lebensqualität und Lebenserwartung.

  • Allgemeiner Gesundheitszustand:
    Ein starkes Immunsystem kann den Fortschritt der Krankheit verlangsamen.

  • Therapietreue (Compliance):
    Regelmäßige Medikamenteneinnahme und kontinuierliche medizinische Kontrollen bestimmen maßgeblich den Erfolg der Behandlung.

 

HIV in Griechenland

Laut aktuellen epidemiologischen Daten (z.B. EODY) ist die Prävalenz von HIV in Griechenland im Vergleich zu anderen Ländern relativ niedrig. Dennoch bleiben Aufklärung und Prävention entscheidend, um neue Infektionen weiterhin gering zu halten.

​Wie wird HIV übertragen und welche Risikofaktoren gibt es?

​Wie wird HIV übertragen und welche Risikofaktoren gibt es?

🚑 Hauptübertragungswege von HIV:

  • Ungeschützter Geschlechtsverkehr:
    Vaginaler, analer oder oraler Geschlechtsverkehr ohne Kondom.

  • Gemeinsamer Gebrauch von Nadeln:
    Beim intravenösen Drogenkonsum oder bei medizinischen Eingriffen in nicht sicheren Umgebungen.

  • Mutter-Kind-Übertragung:
    Während Schwangerschaft, Geburt oder Stillzeit, sofern die Mutter HIV-positiv und unbehandelt ist.

  • Bluttransfusionen:
    In Industrieländern inzwischen äußerst selten dank strenger Blutkontrollen.

 

🏷️ Risikofaktoren einer HIV-Infektion:

  • Mehrere Sexualpartner ohne konsequente Kondomnutzung.

  • Mangelnde Aufklärung über sexuell übertragbare Krankheiten (STDs).

  • Gemeinsame Nutzung von Nadeln bei intravenösem Drogenkonsum.

  • Fehlender Zugang zu hochwertigen medizinischen Dienstleistungen und regelmäßigen Untersuchungen.

 

🩺 Wichtiger Hinweis zu sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs):

HIV gehört zu den sexuell übertragbaren Krankheiten. Andere Infektionen (wie Syphilis, Gonorrhoe oder Chlamydien) erhöhen das Risiko einer HIV-Infektion, da sie Schleimhautverletzungen verursachen und das Eindringen des Virus erleichtern können.

 

Maßnahmen zur HIV-Prävention:

  • Konsequente Verwendung von Kondomen bei jeder sexuellen Aktivität.

  • Reduzierung oder Stabilisierung der Anzahl sexueller Partner.

  • Regelmäßige HIV-Tests, besonders bei sexuell aktiven Personen.

  • Tägliche Information aus vertrauenswürdigen medizinischen Quellen.

HIV-Symptome und Stadien der Infektion

HIV-Symptome und Stadien der Infektion

Eine HIV-Infektion verläuft typischerweise in mehreren Stadien. Wichtig ist dabei zu wissen, dass Symptome nicht immer offensichtlich sind und viele Betroffene über Jahre hinweg beschwerdefrei leben können.

🔍 Stadien einer HIV-Infektion

Akute Phase (erste 2-4 Wochen nach der Infektion):

  • Grippeähnliche Symptome wie Fieber, geschwollene Lymphknoten, Hautausschlag, Halsschmerzen und Muskelschmerzen können auftreten.

  • In dieser Phase ist die Viruslast im Blut hoch, wodurch das Ansteckungsrisiko stark erhöht ist.

Asymptomatische Phase:

  • Kann mehrere Jahre dauern.

  • Das Virus vermehrt sich langsam weiter und schädigt dabei stetig das Immunsystem.

Fortgeschrittene HIV-Infektion (Vorstufe von AIDS):

  • Zunehmend stärkere Infektionen oder Symptome durch die Schwächung des Immunsystems.

AIDS-Stadium:

  • Auftreten mehrerer opportunistischer Infektionen (z. B. Pneumocystis-Pneumonie, Pilzinfektionen usw.).

  • Seltene Krebsformen wie das Kaposi-Sarkom können auftreten.

 

💡 Häufige HIV-Symptome (nicht bei allen Betroffenen gleichermaßen ausgeprägt):

  • Anhaltende Müdigkeit (Fatigue)

  • Unerklärlicher Gewichtsverlust

  • Chronisch geschwollene Lymphknoten

  • Durchfall, wiederkehrendes Fieber, nächtliches Schwitzen

  • Hautveränderungen oder anhaltender Hautausschlag

 

Falls diese Symptome dauerhaft auftreten oder eine Exposition gegenüber Risikofaktoren stattgefunden hat, wird dringend empfohlen, sofort einen HIV-Test durchführen zu lassen.

HIV-Diagnose und Tests

HIV-Diagnose und Tests

🔬 Arten von HIV-Tests

  • Serologische Tests (z. B. ELISA, Western Blot):
    Suchen nach HIV-spezifischen Antikörpern im Blut.

  • HIV-Schnelltests (Rapid Tests):
    Liefern Ergebnisse innerhalb von etwa 20 Minuten und weisen hauptsächlich Antikörper sowie das HIV-spezifische Antigen p24 nach.

  • Viruslastmessung (RNA-Tests):
    Direkter Nachweis des HI-Virus, besonders nützlich für eine frühe Diagnose oder die Überwachung der Behandlungseffektivität.

  • CD4-Zellzahlmessung:
    Ermittelt die Anzahl der CD4-Lymphozyten im Blut – ein wesentlicher Indikator für die Immunfunktion.

 

⏰ Wann sollte man sich auf HIV testen lassen?

  • Regelmäßig, insbesondere bei sexuell aktiven Personen mit mehreren Partnern.

  • Nach jedem ungeschützten Risikokontakt.

  • Vor Beginn neuer sexueller Beziehungen, um gegenseitige Sicherheit zu gewährleisten.

 

ℹ️ Serokonversionsphase (Diagnostisches Fenster)

Es gibt einen Zeitraum, in dem der Körper noch nicht genügend Antikörper gebildet hat, um durch gängige Tests nachgewiesen zu werden. Dieser Zeitraum wird als diagnostisches Fenster (Serokonversionsphase) bezeichnet und kann mehrere Wochen dauern. Bei Verdacht auf kürzlich stattgefundene HIV-Exposition wird empfohlen, die Untersuchung nach 1–3 Monaten zu wiederholen.

HIV-Behandlung und Medizinische Betreuung (Antiretrovirale Therapie – ART)

HIV-Behandlung und Medizinische Betreuung (Antiretrovirale Therapie – ART)

💊 Antiretrovirale Therapie (ART)

Der moderne Ansatz zur Behandlung einer HIV-Infektion basiert auf der Kombination mehrerer Medikamente, oft auch als „Medikamenten-Cocktail“ bezeichnet. Diese Wirkstoffkombinationen zielen gezielt auf verschiedene Stadien im Lebenszyklus des Virus ab.

 

Die wichtigsten Ziele der ART sind:

  • Reduktion der Viruslast auf nicht nachweisbare Werte (nicht nachweisbare Viruslast).

  • Erhöhung der CD4-Zellzahl zur Stärkung des Immunsystems.

  • Senkung des Übertragungsrisikos auf andere Personen.

 

🩺 Pflichten und Vorteile für den Patienten

  • Konsequente tägliche Medikamenteneinnahme ohne Unterbrechung.

  • Regelmäßige Betreuung durch ein spezialisiertes medizinisches Team (z. B. Infektiologen, in bestimmten Fällen Urologen, Psychologen usw.).

  • Deutlich verbesserte Lebensqualität und eine erhebliche Verlängerung der Lebenserwartung.

 

PrEP und PEP – Präventionsstrategien

  • PrEP (Prä-Expositions-Prophylaxe):
    Wird Personen mit hohem HIV-Risiko verschrieben (z. B. Partnern von HIV-positiven Personen oder intravenösen Drogenkonsumenten). Regelmäßige Einnahme von PrEP senkt deutlich das Infektionsrisiko.

  • PEP (Post-Expositions-Prophylaxe):
    Wird unmittelbar nach einem möglichen Risikokontakt (innerhalb von 72 Stunden) angewendet, um eine dauerhafte Infektion mit HIV zu verhindern.

HIV-Prävention und Tägliche Tipps

HIV-Prävention und Tägliche Tipps

🔒 Kondome

  • Kondome bei jedem sexuellen Kontakt konsequent benutzen.

  • Vorräte regelmäßig überprüfen (Verfallsdatum beachten) und Kondome sachgerecht lagern.

 

💉 Sicherer Umgang mit Nadeln

  • Niemals Nadeln mit anderen teilen.

  • Teilnahme an Programmen zur Schadensminimierung (Harm Reduction Programme), wo immer möglich.

 

💬 Aufklärung und Bildung

  • Öffentliche Aufklärungskampagnen und schulische Sexualerziehung unterstützen.

  • Teilnahme an Seminaren und Vorträgen von Fachexperten.

  • Partner, Freunde und Familie informieren – Aufklärung reduziert Stigmatisierung.

 

🌍 Weltweite HIV-Statistiken

  • Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) lebten im Jahr 2020 weltweit 37,7 Millionen Menschen mit HIV.

  • Jährlich werden etwa 1,5 Millionen Neuinfektionen registriert.

  • Der weltweite Zugang zur antiretroviralen Therapie (ART) verbessert sich stetig – aktuell erhalten über 28 Millionen Menschen weltweit diese Behandlung.

Mythen und Fakten über HIV und AIDS

Mythen und Fakten über HIV und AIDS

❌ Mythos 1: „HIV wird durch Speichel übertragen.“

Fakt:HIV wird nicht durch Speichel, Schweiß oder Tränenflüssigkeit übertragen. Zur Übertragung ist der Kontakt mit spezifischen Körperflüssigkeiten wie Blut, Vaginalsekret, Sperma oder Muttermilch erforderlich.

 

❌ Mythos 2: „Ich kann mich auf öffentlichen Toiletten mit HIV anstecken.“

Fakt:Das HI-Virus überlebt nicht lange außerhalb des Körpers und wird nicht durch Oberflächen oder gemeinsam genutzte Gegenstände wie Toilettensitze, Arbeitsflächen oder Handtücher übertragen.

 

❌ Mythos 3: „Ich bin nicht gefährdet, da ich eine feste Partnerschaft habe.“

Fakt:Es ist wichtig, dass beide Partner regelmäßig einen HIV-Test durchführen lassen und ihren HIV-Status kennen, um gemeinsam Sicherheit zu gewährleisten.

 

❌ Mythos 4: „Eine HIV-Infektion bedeutet ein Todesurteil.“

Fakt:Dank moderner antiretroviraler Therapien (ART) besteht heute eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine langfristige Lebenserwartung und eine ausgezeichnete Lebensqualität für HIV-positive Menschen.

Leben mit HIV – Soziale Unterstützung und Praktische Ratschläge

Leben mit HIV – Soziale Unterstützung und Praktische Ratschläge

🤝 Soziale Unterstützung

  • Selbsthilfegruppen und Organisationen:
    Zahlreiche NGOs und gemeinnützige Organisationen bieten psychologische, medizinische und rechtliche Unterstützung für HIV-positive Menschen an.

  • Offenheit gegenüber Familie und Freunden:
    Ehrlichkeit und aktive Unterstützung durch nahestehende Personen helfen, soziale Stigmatisierung und Einsamkeit zu verringern.

  • Individuelle Psychotherapie:
    Unterstützt bei der Bewältigung von Angst, Depression oder Unsicherheit im Hinblick auf die Zukunft.

 

⚖️ Rechtliche Situation und Diskriminierungsschutz

  • HIV-positive Menschen genießen gesetzlichen Schutz vor Diskriminierung am Arbeitsplatz, im Gesundheitswesen und im Bildungsbereich.

  • Arbeitgeber sind verpflichtet, die medizinische Schweigepflicht einzuhalten und dürfen HIV-positive Mitarbeitende nicht diskriminieren.

 

💼 Alltag und Lebensführung

  • Mit einer angemessenen Behandlung lässt sich die Viruslast bis unter die Nachweisgrenze reduzieren (U=U – Undetectable = Untransmittable). Dadurch besteht nahezu keine Übertragungsgefahr auf andere Menschen.

  • Gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Bewegung und konsequente medizinische Betreuung tragen entscheidend zur Lebensqualität bei.

 

🏁 Fazit

Die HIV-Infektion ist längst keine „unheilbare, tödliche Krankheit“ mehr, wie sie einst dargestellt wurde. Dank guter Aufklärung, effektiver Prävention, konsequenter Schutzmaßnahmen, schneller Diagnose und moderner Behandlungsmöglichkeiten leben heute Millionen Menschen weltweit ein normales Leben. Speziell für Rhodos und ganz Griechenland gilt: Ein Ausbau der Gesundheitsdienste, kontinuierliche Aufklärung der Bevölkerung sowie Solidarität gegenüber HIV-positiven Menschen bilden das Fundament für eine Gesellschaft ohne Stigmatisierung und mit einer sinkenden Zahl von Neuinfektionen.

Θεραπεία των Πέτρων στα Νεφρά (Νεφρολιθίαση)

 

Η θεραπεία για τις πέτρες στα νεφρά εξαρτάται από το μέγεθος, τη θέση, τη χημική σύσταση της πέτρας, τα συμπτώματα του ασθενούς και τυχόν επιπλοκές που έχουν προκύψει. Στόχος της θεραπείας είναι η απομάκρυνση της πέτρας, η ανακούφιση των συμπτωμάτων και η πρόληψη υποτροπών.  

1. Συντηρητική Θεραπεία  

Αναμονή και Αυθόρμητη Αποβολή  
- Μικρές πέτρες (διάμετρος έως 5-6 χιλιοστά) συχνά αποβάλλονται μόνες τους μέσω των ούρων.  
- Συνιστάται:  
  - Αυξημένη κατανάλωση υγρών για την προώθηση της πέτρας μέσω του ουροποιητικού.  
  - Αναλγητικά φάρμακα (π.χ. ιβουπροφαίνη) για την ανακούφιση του πόνου.  
  - Φάρμακα για τη χαλάρωση του ουρητήρα (π.χ. α-αδρενεργικοί ανταγωνιστές) για τη διευκόλυνση της αποβολής.  

Διατροφική Αλλαγή και Φαρμακευτική Θεραπεία  
- Εξατομικευμένη δίαιτα με περιορισμό τροφών που συμβάλλουν στο σχηματισμό λίθων, όπως οξαλικά (σπανάκι, παντζάρια), ζωικές πρωτεΐνες και αλάτι.  
- Φαρμακευτική αγωγή για τη μείωση της δημιουργίας λίθων, ανάλογα με τη χημική σύστασή τους:  
  - Διουρητικά θειαζιδικά για λίθους ασβεστίου.  
  - Αλλοπουρινόλη για λίθους ουρικού οξέος.  
  - Κιτρικά άλατα για την αύξηση των επιπέδων κιτρικών στα ούρα.  

2. Επεμβατικές Θεραπείες  

Όταν οι πέτρες δεν αποβάλλονται φυσικά ή προκαλούν σοβαρά συμπτώματα ή επιπλοκές, μπορεί να απαιτηθεί επεμβατική αντιμετώπιση:  

Λιθοτριψία με Κρουστικά Κύματα (ESWL)
- Μη επεμβατική μέθοδος που χρησιμοποιεί κρουστικά κύματα για τη διάσπαση της πέτρας σε μικρότερα κομμάτια, τα οποία αποβάλλονται μέσω των ούρων.  
- Ιδανική για πέτρες μικρού ή μεσαίου μεγέθους.  
- Μπορεί να προκαλέσει παροδικό πόνο ή αιματουρία.  

Ενδοσκοπική Λιθοτριψία (URS)
- Μέσω ενός λεπτού ενδοσκοπίου, η πέτρα εντοπίζεται και αφαιρείται ή διασπάται με laser.  
- Ιδανική για πέτρες στον ουρητήρα ή στην ουροδόχο κύστη.  

Διαδερμική Νεφρολιθοτριψία (PCNL)  
- Χρησιμοποιείται για μεγάλες ή πολύπλοκες πέτρες στους νεφρούς.  
- Πραγματοποιείται μέσω μικρής τομής στο δέρμα, με τη χρήση ειδικών εργαλείων για τη διάσπαση και αφαίρεση της πέτρας.  

Λαπαροσκοπική Χειρουργική  
- Σπάνια απαιτείται και συνήθως επιλέγεται σε περιπτώσεις πολύ μεγάλων λίθων ή ανατομικών ανωμαλιών του ουροποιητικού συστήματος.  

3. Θεραπεία Επιπλοκών  
- Τοποθέτηση ουρητηρικού καθετήρα (Pig-tail) για την ανακούφιση της απόφραξης.  
- Αντιβιοτική αγωγή σε περίπτωση λοίμωξης του ουροποιητικού συστήματος.  

4. Πρόληψη Υποτροπών  
Μετά την απομάκρυνση της πέτρας, είναι σημαντικό να υιοθετηθούν μέτρα πρόληψης:  
- Αυξημένη κατανάλωση νερού για τη διατήρηση αραιών ούρων.  
- Διατροφικές τροποποιήσεις με τη βοήθεια διαιτολόγου ή ειδικού.  
- Τακτική παρακολούθηση με απεικονιστικές και εργαστηριακές εξετάσεις για την έγκαιρη ανίχνευση νέων λίθων.  

Η σωστή θεραπεία της νεφρολιθίασης εξαρτάται από την έγκαιρη διάγνωση και την εξατομικευμένη προσέγγιση, ώστε να επιτευχθεί η μέγιστη ανακούφιση και πρόληψη των υποτροπών.

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Dr. Marinos Vasilas

Chirurg Urologe - Androloge
Athen - Rhodos

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Montag         09:00 - 21:00 Uhr

Dienstag       09:00 - 21:00 Uhr

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Freitag           09:00 - 21:00 Uhr

Samstag       09:00 - 21:00 Uhr

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