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Optilume Behandlung
Effektive Behandlung für Große Nierensteine mit Minimalinvasiver Technik

Optilume Behandlung
Was ist die Optilume Behandlung?

Die Optilume-Behandlung ist eine hochmoderne, minimalinvasive Therapiemethode, die speziell zur Behandlung von Harnröhrenverengungen (Harnröhrenstrikturen) entwickelt wurde. Dieses innovative Verfahren kombiniert zwei zentrale Ansätze: die mechanische Erweiterung der verengten Harnröhre und die gezielte Applikation eines beschichteten Ballonkatheters, der ein Medikament direkt an das betroffene Gewebe abgibt. Diese einzigartige Kombination fördert die Heilung, reduziert die Entzündung und minimiert das Risiko für erneute Verengungen.

Im Vergleich zu herkömmlichen Behandlungsoptionen, wie der rein mechanischen Dilatation oder invasiveren chirurgischen Eingriffen, bietet die Optilume-Behandlung zahlreiche Vorteile. Dazu gehören eine schonendere Durchführung, weniger postoperative Schmerzen und eine verkürzte Genesungszeit. Zudem hat sich das Verfahren als äußerst wirksam erwiesen, um die langfristige Durchgängigkeit der Harnröhre zu sichern, was die Lebensqualität der Betroffenen erheblich steigert.

Die Optilume-Technologie repräsentiert einen bedeutenden Fortschritt in der Urologie und wird zunehmend als bevorzugte Wahl für Patienten anerkannt, die an Harnröhrenstrikturen leiden. Sie verbindet medizinische Innovation mit patientenorientierter Versorgung und setzt neue Maßstäbe in der Behandlung dieser häufig belastenden Erkrankung.

Indikationen

Indikationen für die Optilume-Behandlung

Die Optilume-Behandlung wird bei bestimmten Erkrankungen und Zuständen der Harnröhre eingesetzt, insbesondere bei:

1. Harnröhrenstrikturen (Urethralstrikturen):  
   - Bei Patienten mit rezidivierenden oder persistierenden Verengungen der Harnröhre.  
   - Besonders geeignet bei kurzen bis mittelgroßen Strikturen, die nicht durch invasive chirurgische Eingriffe behandelt werden müssen.

2. Rezidivierende Verengungen nach früheren Eingriffen:  
   - Patienten, bei denen herkömmliche Behandlungsoptionen wie Dilatationen oder interne Urethrotomien (z. B. mittels Sachse-Schnitt) zu keiner dauerhaften Besserung geführt haben.

3. Strikturen mit erhöhtem Risiko für erneute Verengungen:  
   - Ideal für Fälle, in denen das Risiko einer Narbenbildung oder Rezidivstriktur aufgrund der Krankheitsgeschichte oder Gewebecharakteristik erhöht ist.

4. Patienten mit Kontraindikationen für chirurgische Eingriffe:  
   - Bei Patienten, die für offene oder rekonstruktive Urethroplastiken nicht geeignet sind, etwa aufgrund von Begleiterkrankungen oder individuellen Präferenzen.

5. Behandlungsbedarf bei minimalem invasivem Ansatz:  
   - Für Patienten, die eine schonendere Alternative mit geringerer postoperativer Belastung und kürzerer Erholungszeit bevorzugen.

Die Optilume-Behandlung bietet eine wirksame und nachhaltige Option, um die Lebensqualität von Patienten zu verbessern und die Symptome einer Harnröhrenverengung, wie erschwertes Wasserlassen, Schmerzen oder häufige Harnwegsinfektionen, gezielt zu lindern. Ein ausführliches Gespräch mit dem Urologen ist essenziell, um die Eignung für dieses Verfahren zu prüfen.

Verfahren und Vorbereitung für die Optilume-Behandlung

Verfahren und Vorbereitung

Die Optilume-Behandlung ist ein minimalinvasives Verfahren, das in der Regel ambulant oder mit kurzer stationärer Aufnahme durchgeführt wird. Sie zeichnet sich durch eine einfache Vorbereitung und eine schonende Durchführung aus. Hier sind die Schritte und Vorbereitungen im Detail:

Vorbereitung


1. Ärztliche Konsultation und Diagnostik:
   - Eine genaue Diagnose der Harnröhrenverengung erfolgt durch urologische Untersuchungen, z. B.:
     - Uroflowmetrie (Messung des Harnflusses)
     - Bildgebende Verfahren wie Urethrographie oder Ultraschall.
   - Der Urologe bewertet den Schweregrad und die Länge der Verengung, um die Eignung für die Optilume-Behandlung festzustellen.

2. Medikamentöse Vorbereitung:
   - Falls erforderlich, wird der Patient vor dem Eingriff mit Antibiotika behandelt, um Infektionen vorzubeugen.
   - Gerinnungshemmende Medikamente (z. B. Aspirin) sollten nach Rücksprache mit dem Arzt möglicherweise pausiert werden.

3. Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme:
   - Der Patient wird über die Notwendigkeit des Nüchternbleibens (je nach Anästhesieform) informiert.
   - Bei örtlicher Betäubung ist keine spezielle Vorbereitung erforderlich.

4. Anästhesieplanung:
   - Die Behandlung wird meist unter örtlicher Betäubung oder leichter Sedierung durchgeführt.
   - In einigen Fällen kann eine Vollnarkose notwendig sein, abhängig von der Patientenvorgeschichte.

Verfahren


1. Einführung des Ballonkatheters:
   - Nach der Vorbereitung wird ein spezieller Ballonkatheter über die Harnröhre bis zur Verengung eingeführt.
   - Der Eingriff erfolgt unter endoskopischer Kontrolle, um die präzise Platzierung zu gewährleisten.

2. Dilatation und Medikamentenabgabe:
   - Der Ballon wird an der verengten Stelle aufgeblasen, um die Harnröhre zu erweitern.
   - Gleichzeitig wird ein medikamentenbeschichtetes System aktiviert, das gezielt eine entzündungshemmende und narbenhemmende Substanz freisetzt.

3. Entfernung des Katheters:
   - Nach der Behandlung wird der Ballonkatheter vorsichtig entfernt. Das Verfahren dauert in der Regel 30–60 Minuten.

4. Nachsorge während des Eingriffs:
   - Der Patient wird während des gesamten Eingriffs überwacht, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.

Nachbereitung


1. Direkte Nachsorge:
   - Der Patient bleibt zur Überwachung für kurze Zeit in der Klinik und kann bei Wohlbefinden meist noch am selben Tag nach Hause gehen.

2. Medikamentöse Nachbehandlung:
   - Antibiotika oder entzündungshemmende Medikamente können nach dem Eingriff verordnet werden, um Infektionen und Schwellungen vorzubeugen.

3. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen:
   - Nach dem Eingriff sind Kontrolltermine zur Überprüfung des Behandlungserfolges notwendig, z. B. durch erneute Uroflowmessung.

4. Erholungszeit:
   - Die meisten Patienten können innerhalb weniger Tage zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren, wobei anstrengende körperliche Belastungen für 1–2 Wochen vermieden werden sollten.

Die Optilume-Behandlung bietet dank ihrer präzisen Technik und minimalen Belastung eine effektive und komfortable Lösung für Patienten mit Harnröhrenstrikturen. Eine sorgfältige Vorbereitung und Nachsorge sind entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Vorteile und Risiken der Optilume-Behandlung

Vorteile und Risiken

Die Optilume-Behandlung ist eine innovative und minimalinvasive Methode zur Behandlung von Harnröhrenverengungen. Sie bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren, ist jedoch, wie jede medizinische Behandlung, mit bestimmten Risiken verbunden. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Vorteile und potenziellen Risiken.

Vorteile


1. Minimalinvasives Verfahren:
   - Die Behandlung erfolgt endoskopisch und erfordert keine größeren Schnitte oder offene Operationen.
   - Dadurch sind die Schmerzen und die Erholungszeit deutlich geringer.

2. Medikamentenbeschichteter Ballonkatheter:
   - Die gezielte Abgabe von entzündungs- und narbenhemmenden Substanzen reduziert das Risiko einer erneuten Verengung (Rezidivstriktur).

3. Schonung des Gewebes:
   - Im Vergleich zu rein mechanischen Dilatationen oder chirurgischen Urethroplastiken ist die Belastung des umliegenden Gewebes geringer.

4. Kurze Erholungszeit:
   - Patienten können meist innerhalb weniger Tage zu ihrem normalen Alltag zurückkehren.

5. Langfristige Wirksamkeit:
   - Studien zeigen, dass die Optilume-Behandlung eine langfristige Offenhaltung der Harnröhre begünstigt.

6. Ambulante Durchführung:
   - Der Eingriff kann in den meisten Fällen ambulant oder mit kurzer stationärer Aufnahme durchgeführt werden.

7. Reduktion von Folgebeschwerden:
   - Verbesserter Harnfluss und weniger Beschwerden wie Schmerzen oder häufige Harnwegsinfekte tragen erheblich zur Lebensqualität bei.

Risiken


1. Vorübergehende Beschwerden:
   - Leichte Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen können in den ersten Tagen nach dem Eingriff auftreten.
   - Gelegentliche Blutungen im Urin sind möglich, verschwinden jedoch meist von selbst.

2. Infektionen:
   - Wie bei jedem Eingriff in den Harntrakt besteht ein geringes Risiko für Harnwegsinfektionen. Eine prophylaktische Antibiotikatherapie wird häufig angewendet.

3. Unzureichende Wirkung:
   - In einigen Fällen kann die Verengung erneut auftreten, insbesondere bei komplexen oder länger bestehenden Strikturen.

4. Narbenbildung:
   - Trotz der medikamentösen Beschichtung besteht ein geringes Risiko für Narbenbildung, insbesondere bei Patienten mit starker Narbentendenz.

5. Katheter-assoziierte Komplikationen:
   - Selten können durch den Katheter Verletzungen oder Irritationen der Harnröhre entstehen.

6. Allergische Reaktionen:
   - In äußerst seltenen Fällen können allergische Reaktionen auf die verwendeten Materialien oder Medikamente auftreten.

Abwägung der Vorteile und Risiken
Die Optilume-Behandlung bietet eine hervorragende Alternative zu invasiveren Verfahren und wird besonders für Patienten empfohlen, die eine schonende, aber effektive Lösung suchen. Die Risiken sind bei richtiger Patientenauswahl und sorgfältiger Durchführung gering. Eine ausführliche Beratung mit dem behandelnden Urologen ist entscheidend, um die individuellen Vorteile und möglichen Risiken im Detail zu besprechen.

Postoperative Pflege und Erholung nach der Optilume-Behandlung

Postoperative Pflege und Erholung

Die Nachsorge nach der Optilume-Behandlung ist entscheidend für eine erfolgreiche Genesung und die langfristige Wirksamkeit des Verfahrens. Dank des minimalinvasiven Charakters ist die Erholungszeit in der Regel kurz, und die meisten Patienten können schnell wieder zu ihrem Alltag zurückkehren. Dennoch sind bestimmte Maßnahmen zu beachten, um Komplikationen zu vermeiden und den Heilungsprozess zu fördern.

Direkte Nachsorge


1. Überwachung nach dem Eingriff:
   - Nach der Behandlung wird der Patient für einige Stunden in der Klinik überwacht, um sicherzustellen, dass keine unmittelbaren Komplikationen auftreten.
   - Der erste Harnfluss nach dem Eingriff wird beobachtet, um die Durchgängigkeit der Harnröhre zu überprüfen.

2. Medikamentöse Unterstützung:
   - Antibiotika: Zur Vorbeugung von Infektionen werden häufig Antibiotika verordnet.
   - Schmerzmittel: Leichte Schmerzmittel können bei Bedarf eingenommen werden, um vorübergehende Beschwerden wie Brennen beim Wasserlassen zu lindern.

Pflege in den ersten Tagen


1. Flüssigkeitszufuhr:
   - Eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr wird empfohlen, um die Blase gut zu spülen und mögliche Reizstoffe auszuscheiden.

2. Körperliche Aktivität:
   - In den ersten Tagen sollte körperliche Anstrengung vermieden werden.
   - Schweres Heben, intensive Sportarten oder anstrengende Tätigkeiten  sollten für mindestens 1–2 Wochen pausiert werden.

3. Hygiene:
   - Eine sorgfältige Hygiene im Intimbereich ist essenziell, um Infektionen zu vermeiden.
   - Nach jedem Wasserlassen sollte der Bereich sanft gereinigt und trocken gehalten werden.

4. Beobachtung von Symptomen:
   - Leichte Blutbeimengungen im Urin sind normal und klingen in der Regel innerhalb weniger Tage ab.
   - Bei anhaltenden Schmerzen, stark blutigem Urin oder Fieber sollte der Arzt umgehend informiert werden.

Mittelfristige Nachsorge


1. Kontrolltermine:
   - Regelmäßige urologische Nachsorgetermine sind notwendig, um den Behandlungserfolg zu überprüfen.
   - Tests wie Uroflowmetrie oder Ultraschall können durchgeführt werden, um die Durchgängigkeit der Harnröhre zu kontrollieren.

2. Medikamenteneinnahme:
   - Falls vom Arzt verschrieben, sollten entzündungshemmende Medikamente oder Alphablocker (zur Entspannung der Harnwege) eingenommen werden.

3. Wiedereinstieg in den Alltag:
   - Die meisten Patienten können ihre normalen Tätigkeiten innerhalb weniger Tage wieder aufnehmen.
   - Es wird empfohlen, sich schrittweise an körperliche Belastungen heranzutasten.

Langfristige Empfehlungen


1. Risikofaktoren vermeiden:
   - Faktoren, die Harnröhrenreizungen fördern könnten (z. B. übermäßiger Konsum von Alkohol, scharfen Speisen oder Koffein), sollten minimiert werden.
   - Regelmäßige Blasenentleerung hilft, den Harntrakt gesund zu halten.

2. Auf Anzeichen achten:
   - Symptome wie erneutes erschwertes Wasserlassen oder häufige Harnwegsinfekte könnten auf eine Rezidivstriktur hinweisen und sollten frühzeitig abgeklärt werden.

3. Langfristige Kontrolle:
   - Selbst nach einer erfolgreichen Behandlung sind regelmäßige urologische Kontrollen ratsam, um Rückfälle rechtzeitig zu erkennen.

Fazit
Die postoperative Pflege nach der Optilume-Behandlung ist unkompliziert, erfordert jedoch Aufmerksamkeit für Details, um den Heilungsprozess optimal zu unterstützen. Eine offene Kommunikation mit dem behandelnden Urologen, regelmäßige Kontrolltermine und die Einhaltung der Pflegehinweise tragen wesentlich dazu bei, das bestmögliche Ergebnis zu gewährleisten.

Warum Sie Dr. Marinos Vasilas für Ihre Optilume-Behandlung wählen sollten

Warum Dr. Marinos Vasilas

Dr. Marinos Vasilas ist ein renommierter Urologe und Androloge mit umfassender Erfahrung in der Behandlung von Harnröhrenstrikturen. Er bietet die Optilume-Behandlung an, eine innovative Methode zur minimalinvasiven Erweiterung der Harnröhre, kombiniert mit der gezielten Abgabe eines medikamentenbeschichteten Ballonkatheters.

Warum sollten Sie Dr. Marinos Vasilas für Ihre Optilume-Behandlung wählen?

1. Spezialisierte Expertise: Dr. Vasilas hat seine Facharztausbildung am Universitätskrankenhaus Patras abgeschlossen, mit Schwerpunkt auf laparoskopischer Urologie und Endourologie unter der Leitung von Professor Evangelos Liatsikos. 

2. Innovative Behandlungsmethoden: Er setzt fortschrittliche Techniken wie die Optilume-Behandlung ein, die eine effektive und schonende Alternative zu traditionellen chirurgischen Eingriffen darstellt. 

3. Patientenzentrierte Versorgung: Dr. Vasilas legt großen Wert auf individuelle Betreuung und entwickelt maßgeschneiderte Behandlungspläne, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind.

4. Engagiertes Team: Er arbeitet mit führenden Fachleuten zusammen, darunter Professor Evangelos Liatsikos und Dr. Iason Kyriazis, um eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. 

5. Lokale Verfügbarkeit: Mit Praxisstandorten in Rhodos und Kooperationen mit erstklassigen Kliniken wie "Lefkos Stavros - The Athens Clinic" in Athen und "Euromedica" in Rhodos bietet Dr. Vasilas sowohl lokalen als auch überregionalen Patienten Zugang zu erstklassiger urologischer Versorgung. 

Durch die Wahl von Dr. Marinos Vasilas für Ihre Optilume-Behandlung profitieren Sie von seiner umfassenden Erfahrung, seinem Engagement für patientenzentrierte Versorgung und seinem Einsatz modernster medizinischer Technologien. 

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Optilume-Behandlung

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

 

1. Was ist die Optilume-Behandlung?  
Die Optilume-Behandlung ist ein minimalinvasives Verfahren zur Behandlung von Harnröhrenverengungen. Sie kombiniert die mechanische Erweiterung der Harnröhre mit der Abgabe eines medikamentenbeschichteten Ballonkatheters, um erneute Verengungen zu verhindern und die Heilung zu fördern.

 

2. Wer ist für die Optilume-Behandlung geeignet?  
Das Verfahren eignet sich für Patienten mit kurzen bis mittelgroßen Harnröhrenstrikturen oder bei wiederholten Verengungen nach anderen Behandlungen. Ihr Urologe wird anhand einer individuellen Diagnose beurteilen, ob Sie ein geeigneter Kandidat sind.

3. Ist der Eingriff schmerzhaft?  
Die Optilume-Behandlung wird in der Regel unter örtlicher Betäubung oder leichter Sedierung durchgeführt, sodass keine Schmerzen während des Eingriffs auftreten. Nach der Behandlung können leichte Beschwerden wie Brennen beim Wasserlassen auftreten, die jedoch in der Regel schnell abklingen.

4. Wie lange dauert der Eingriff?  
Der Eingriff selbst dauert in der Regel 30 bis 60 Minuten. Danach bleibt der Patient für einige Stunden zur Überwachung in der Klinik.

5. Wie schnell kann ich nach der Behandlung wieder normal aktiv sein?  
Die meisten Patienten können innerhalb weniger Tage wieder zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren. Anstrengende Tätigkeiten und Sport sollten jedoch für 1–2 Wochen vermieden werden.

6. Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?  
Wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es auch bei der Optilume-Behandlung Risiken, darunter Infektionen, leichte Blutungen im Urin oder ein Rezidiv der Verengung. Ihr Arzt wird diese Risiken mit Ihnen vor der Behandlung besprechen.

7. Wie lange hält der Erfolg der Behandlung an?  
Die Optilume-Behandlung hat sich als wirksam bei der langfristigen Offenhaltung der Harnröhre erwiesen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen tragen dazu bei, die Ergebnisse zu sichern.

8. Benötige ich nach der Behandlung einen Katheter? 
In den meisten Fällen ist kein langfristiger Katheter erforderlich. Sollte ein Katheter benötigt werden, wird dies vorübergehend und individuell mit Ihnen besprochen.

9. Wird die Behandlung von der Krankenkasse übernommen?  
Die Kostenübernahme hängt von Ihrer Krankenversicherung und Ihrem individuellen Versicherungsplan ab. Ihr Urologe oder die Klinikverwaltung kann Sie hierzu beraten.

10. Wie kann ich mich auf die Optilume-Behandlung vorbereiten?  
Ihr Arzt wird Ihnen genaue Anweisungen geben. In der Regel wird empfohlen, vor dem Eingriff nüchtern zu bleiben, bestimmte Medikamente vorübergehend abzusetzen und gegebenenfalls eine prophylaktische Antibiotikatherapie durchzuführen.

11. Wie kann ich einen Termin für eine Optilume-Behandlung vereinbaren?  
Sie können einen Termin bei Dr. Marinos Vasilas über seine Praxis in Rhodos oder über seine Website [www.rhodosurology.gr](https://www.rhodosurology.gr/en/) vereinbaren. Das Team wird Sie umfassend beraten und einen passenden Termin für die Behandlung finden.

Falls Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, sich an Ihren behandelnden Urologen zu wenden. Eine gründliche Beratung sorgt für Vertrauen und eine optimale Vorbereitung auf die Behandlung.

Kontaktieren Sie uns für eine Beratung zur Optilume-Behandlung

 

Wenn Sie mehr Informationen zur Optilume-Behandlung benötigen oder einen Termin mit Dr. Marinos Vasilas vereinbaren möchten, ist unser Team gerne für Sie da. Wir bieten Ihnen umfassende Beratung und individuelle Betreuung, um Sie optimal auf den Eingriff und den Heilungsprozess vorzubereiten.

Kontaktinformationen:
- Telefon: +302241031123
- E-Mail: marinosvasilas@gmail.com
- Standorte: Athen – „Λευκός Σταύρος“; Rhodos – „Euromedica“

Nehmen Sie gerne Kontakt auf, um Ihre Fragen zu besprechen und maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Bedürfnisse zu erhalten.

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