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Nierenkrebs

Καρκίνος Νεφρού
Was ist Nierenkrebs?

Nierenkrebs, auch bekannt als Nierenkarzinom, ist eine Krebsart, die in den Nieren entsteht, lebenswichtigen Organen, die für die Filterung von Abfallstoffen und überschüssiger Flüssigkeit aus dem Blut zur Produktion von Urin verantwortlich sind. Nierenkrebs beginnt typischerweise in der Auskleidung kleiner Röhren (Tubuli) innerhalb der Nieren und kann sich potenziell auf andere Teile des Körpers ausbreiten, einschließlich nahegelegener Organe oder entfernter Stellen (Metastasen).

Es gibt verschiedene Arten von Nierenkrebs, aber die häufigste Art ist das Nierenzellkarzinom (RCC), das den Großteil der Nierenkrebsfälle ausmacht. Andere weniger verbreitete Arten umfassen das Übergangszellkarzinom (Nierenbeckenkrebs) und das Wilms-Tumor, das hauptsächlich Kinder betrifft.

Was ist Nierenkrebs?

Risikofaktoren

Nierenkrebs, wie viele Krebsarten, kann durch verschiedene Risikofaktoren beeinflusst werden, die die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Risikofaktoren nicht garantiert, dass eine Person Nierenkrebs entwickelt, aber sie können zu einem erhöhten Risiko beitragen. Häufige Risikofaktoren für Nierenkrebs sind:
 

1. Alter: Das Risiko für Nierenkrebs steigt mit dem Alter und wird häufiger bei Personen über 40 Jahren diagnostiziert.

2. Geschlecht: Männer haben ein leicht höheres Risiko, an Nierenkrebs zu erkranken als Frauen.

3. Tabakkonsum: Rauchen ist einer der bedeutendsten Risikofaktoren für Nierenkrebs. Die schädlichen Chemikalien im Tabakrauch können in den Blutkreislauf aufgenommen und die Nieren beeinträchtigen.

4. Adipositas: Übergewichtige oder fettleibige Menschen haben ein erhöhtes Risiko für Nierenkrebs. Die Gründe für diese Verbindung sind nicht vollständig verstanden, aber überschüssiges Körperfett kann zur Entstehung von Nierentumoren beitragen.

5. Hoher Blutdruck (Hypertonie): Chronisch hoher Blutdruck ist mit einem höheren Risiko für Nierenkrebs verbunden. Es ist nicht vollständig klar, warum Hypertonie ein Risikofaktor ist, aber sie kann die Nierenfunktion beeinträchtigen und die Entwicklung von Nierentumoren fördern.

6. Familiengeschichte: Eine Familiengeschichte von Nierenkrebs kann das Risiko erhöhen, insbesondere wenn ein direkter Verwandter (Eltern, Geschwister oder Kinder) an der Krankheit erkrankt ist.

7. Bestimmte genetische Syndrome: Einige vererbte genetische Erkrankungen wie das von-Hippel-Lindau-(VHL)-Syndrom, das erbliche papilläre Nierenzellkarzinom (HPRC) und das Birt-Hogg-Dubé-Syndrom können das Risiko für Nierenkrebs erheblich erhöhen.

8. Berufliche Expositionen: Die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien und Substanzen am Arbeitsplatz wie Asbest, Cadmium und bestimmten organischen Lösungsmitteln kann das Risiko für Nierenkrebs erhöhen.

9. Chronische Nierenerkrankungen: Personen mit langfristigen Nierenerkrankungen oder solche, die sich einer Nierenersatztherapie (Dialyse) unterzogen haben, haben ein höheres Risiko für Nierenkrebs.

10. Geschlecht und Hormone: Hormonelle Faktoren wie die Einnahme von Hormonersatztherapie (HRT) oder die Exposition gegenüber hohen Östrogenspiegeln können das Risiko für Nierenkrebs bei Frauen erhöhen.

11. Rasse und Ethnizität: Das Risiko für Nierenkrebs variiert zwischen verschiedenen Rassen und ethnischen Gruppen, wobei eine höhere Inzidenz bei Afroamerikanern und amerikanischen Indianern/Alaska-Einwohnern festgestellt wird.

Es ist wichtig, diese Risikofaktoren zu verstehen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, wo dies möglich ist. Zum Beispiel können das Aufhören mit dem Rauchen, das Aufrechterhalten eines gesunden Gewichts und die Behandlung von Hypertonie dazu beitragen, das Risiko für Nierenkrebs zu verringern. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen und eine frühzeitige Erkennung können ebenfalls zu einer rechtzeitigen Behandlung beitragen, falls Nierenkrebs tatsächlich auftritt, und die Chancen auf ein günstiges Ergebnis verbessern.

Risikofaktoren

Ursachen

Die genauen Ursachen von Nierenkrebs sind nicht immer klar, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, Umwelt- und Lebensstilfaktoren dazu beiträgt. Nierenkrebs, insbesondere das Nierenzellkarzinom (RCC), ist die häufigste Art von Nierenkrebs. Einige bekannte und potenzielle Faktoren, die zur Entstehung von Nierenkrebs beitragen können, sind:

1. Genetische Faktoren: Einige genetische Mutationen und erbliche Syndrome können das Risiko für Nierenkrebs erheblich erhöhen. Dazu gehören Erkrankungen wie das von-Hippel-Lindau-(VHL)-Syndrom, das erbliche papilläre Nierenzellkarzinom (HPRC) und das Birt-Hogg-Dubé-Syndrom, unter anderem. Diese genetischen Veränderungen können zu unkontrolliertem Wachstum von Nierenzellen führen.

2. Alter: Das Risiko für Nierenkrebs steigt mit dem Alter, wobei die Mehrheit der Fälle bei Menschen über 40 Jahren auftritt.

3. Geschlecht: Männer haben ein leicht höheres Risiko für Nierenkrebs als Frauen.

4. Tabakkonsum: Rauchen ist ein bedeutender Risikofaktor für Nierenkrebs. Die schädlichen Chemikalien im Tabakrauch können in den Blutkreislauf aufgenommen werden, und einige dieser Chemikalien können sich in den Nieren ansammeln und möglicherweise zu DNA-Schäden und der Entwicklung von Krebs führen.

5. Adipositas: Übergewicht oder Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für Nierenkrebs verbunden. Die Gründe für diesen Zusammenhang sind nicht vollständig verstanden, aber überschüssiges Körperfett kann zur Entstehung von Nierentumoren beitragen.

6. Hoher Blutdruck (Hypertonie): Chronisch hoher Blutdruck kann mit einem erhöhten Risiko für Nierenkrebs verbunden sein. Die Mechanismen, die dieser Verbindung zugrunde liegen, werden noch untersucht.

7. Familiengeschichte: Personen mit einer familiären Vorgeschichte von Nierenkrebs, insbesondere in einem direkten Verwandten (Eltern, Geschwister oder Kind), haben ein höheres Risiko. Einige familiäre Fälle von Nierenkrebs sind mit erblichen genetischen Mutationen verbunden.

8. Berufliche Expositionen: Berufliche Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien und Substanzen wie Asbest, Cadmium und bestimmten organischen Lösungsmitteln kann das Risiko für Nierenkrebs erhöhen. Diese Expositionen können je nach Beruf und Arbeitsumgebung variieren.

9. Nierenerkrankung: Personen mit chronischer Nierenerkrankung oder solche, die sich einer Nierenersatztherapie (Dialyse) unterzogen haben, können ein erhöhtes Risiko für Nierenkrebs haben.

10. Geschlecht und Hormone: Hormonelle Faktoren wie Östrogenspiegel bei Frauen wurden als potenzielle Risikofaktoren für Nierenkrebs diskutiert. Einige Studien haben einen Zusammenhang zwischen Hormonersatztherapie (HRT) und dem Risiko für Nierenkrebs untersucht.

Es ist wichtig zu erkennen, dass, obwohl diese Faktoren mit der Entwicklung von Nierenkrebs in Verbindung gebracht werden, viele Fälle bei Personen auftreten, bei denen keine bekannten Risikofaktoren vorliegen. Die Reduzierung veränderbarer Risikofaktoren wie das Rauchen aufzugeben, ein gesundes Gewicht zu halten und Bluthochdruck zu kontrollieren, kann dazu beitragen, das Risiko für Nierenkrebs zu senken. Regelmäßige ärztliche Untersuchungen und eine frühzeitige Erkennung sind wichtig, um eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung bei Nierenkrebs zu ermöglichen und die Chancen auf ein günstiges Ergebnis zu verbessern.

Ursachen

Symptome

Nierenkrebs, insbesondere das Nierenzellkarzinom (RCC), verursacht möglicherweise keine bemerkbaren Symptome in seinen frühen Stadien. Wenn Symptome auftreten, können sie vage sein und anderen, weniger schwerwiegenden Erkrankungen ähneln. Es ist wichtig, potenzielle Symptome zu kennen und eine medizinische Bewertung zu suchen, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken:

1. Blut im Urin (Hämaturie): Dies ist eines der häufigsten und oft das erste bemerkbare Symptom von Nierenkrebs. Hämaturie kann den Urin rosa, rot oder braun erscheinen lassen, ist aber möglicherweise nicht immer mit bloßem Auge sichtbar (mikroskopische Hämaturie).

2. Flanken- oder Bauchschmerzen: Anhaltende Schmerzen in der Seite (Flanke) oder im unteren Rücken auf einer Seite sind ein häufiges Symptom. Die Schmerzen können dumpf und ziehend sein und sich im Laufe der Zeit verschlimmern.

3. Masse oder Knoten: Einige Personen bemerken möglicherweise einen tastbaren Knoten oder eine Masse in der Seite oder im Bauch, wo sich der Nierentumor befindet.

4. Müdigkeit: Unerklärliche Müdigkeit, Schwäche oder ein allgemeines Unwohlsein können ein Symptom sein.

5. Unerklärlicher Gewichtsverlust: In einigen Fällen kann es zu einem unbeabsichtigten und signifikanten Gewichtsverlust kommen.

6. Fieber: Ein anhaltendes Fieber, das nicht durch eine Infektion oder andere offensichtliche Gründe verursacht wird, kann ein Symptom von Nierenkrebs sein.

7. Hoher Blutdruck (Hypertonie): Einige Personen mit Nierenkrebs können hohen Blutdruck entwickeln, obwohl dies nicht immer ein bemerkbares Symptom ist.

8. Anämie: Niedrige rote Blutkörperchen können zu Anämie führen, was zu Müdigkeit und Schwäche führt.

Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Symptome auch im Zusammenhang mit verschiedenen anderen, nicht krebsbedingten Erkrankungen stehen können, wie Harnwegsinfektionen, Nierensteinen oder anderen Nierenerkrankungen. Dennoch ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, insbesondere wenn sie anhalten oder sich verschlimmern. Eine frühzeitige Erkennung und Diagnose von Nierenkrebs können zu einer wirksameren Behandlung und besseren Ergebnissen führen. Wenn Sie aufgrund von Faktoren wie Rauchen, Fettleibigkeit oder einer familiären Vorgeschichte von Nierenkrebs ein erhöhtes Risiko haben, ist es ratsam, regelmäßige Untersuchungen durchführen zu lassen und auf ungewöhnliche Symptome zu achten.

Symptome

Diagnose

Die Diagnose von Nierenkrebs beinhaltet typischerweise eine Reihe von medizinischen Bewertungen, Tests und Verfahren, um das Vorhandensein von Krebs zu bestätigen, sein Stadium zu bestimmen und Behandlungsentscheidungen zu leiten. Hier ist ein Überblick über den diagnostischen Prozess für Nierenkrebs:

1. Anamnese und körperliche Untersuchung:

Ihr Gesundheitsdienstleister wird damit beginnen, eine ausführliche Krankengeschichte zu erfassen, einschließlich Fragen zu Ihren Symptomen, Risikofaktoren und familiären Vorgeschichten.

Es kann eine körperliche Untersuchung durchgeführt werden, um Ihren allgemeinen Gesundheitszustand zu bewerten und Anzeichen oder Symptome von Nierenkrebs zu identifizieren.

2. Bildgebende Verfahren:

Bildgebende Tests werden verwendet, um detaillierte Bilder der Nieren und der umgebenden Bereiche zu erstellen. Zu den üblichen bildgebenden Studien zur Diagnose von Nierenkrebs gehören:

Computertomographie (CT)-Scan: Dies ist oft der primäre Bildgebungstest, um die Nieren zu visualisieren und etwaige Abnormalitäten wie Tumore zu erkennen.

Magnetresonanztomographie (MRT): MRT kann zusätzliche Informationen über die Nieren und das umgebende Gewebe liefern.

Ultraschall: Ultraschall kann verwendet werden, um Nierentumore zu bewerten und den Biopsieprozess zu leiten.

3. Röntgenaufnahme der Brust: Eine Röntgenaufnahme der Brust kann durchgeführt werden, um nach Anzeichen von Lungenmetastasen zu suchen, da sich Nierenkrebs manchmal auf die Lunge ausbreiten kann.

4. Biopsie:

Wenn bildgebende Studien das Vorhandensein eines Nierentumors nahelegen, kann eine Biopsie durchgeführt werden, um die Diagnose zu bestätigen. Während einer Biopsie wird eine kleine Probe des Nierentumors entnommen und zur Untersuchung an ein Labor geschickt. Biopsien können durch verschiedene Methoden durchgeführt werden, einschließlich Feinnadelaspiration oder Stanzbiopsie.

5. Stadieneinteilung:

Wenn Nierenkrebs bestätigt wird, wird er in Stadien eingeteilt, um das Ausmaß der Erkrankung zu bestimmen. Die Stadieneinteilung hilft dabei festzustellen, ob der Krebs auf die Niere beschränkt ist oder sich auf nahegelegene Lymphknoten oder entfernte Organe ausgebreitet hat. Die Stadieninformationen sind für die Behandlungsplanung entscheidend.

6. Bluttests:

Bluttests wie ein komplettes Blutbild (CBC) und ein Basis-Metabolit-Panel (BMP) können durchgeführt werden, um den Gesundheitszustand und die Nierenfunktion des Patienten zu bewerten.

Sobald die Diagnose und Stadieneinteilung abgeschlossen sind, kann ein Gesundheitsteam mit dem Patienten zusammenarbeiten, um einen personalisierten Behandlungsplan zu entwickeln, der auf den spezifischen Merkmalen des Krebses und dem Gesundheitszustand des Patienten basiert. Behandlungsoptionen für Nierenkrebs können eine Operation (oft eine Nephrektomie zur Entfernung eines Teils oder der gesamten betroffenen Niere), gezielte Therapie, Immuntherapie und in einigen Fällen Strahlentherapie und Chemotherapie umfassen. Die Wahl der Behandlung hängt von den individuellen Umständen und Vorlieben ab. Regelmäßige Nachsorge ist wichtig, um auf ein Wiederauftreten zu überwachen und mögliche Nebenwirkungen oder Komplikationen zu behandeln.

Diagnose

 

Die Behandlung von Nierenkrebs hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich des Stadiums und Grades des Krebses, der Lage und Größe des Tumors, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und individuellen Vorlieben. Behandlungsoptionen für Nierenkrebs können umfassen:

1. Chirurgie:

Die chirurgische Entfernung des Nierentumors ist oft die primäre Behandlung für Nierenkrebs. Die Art der Operation hängt von der Lage und Größe des Tumors ab:

Teilnephrektomie (Nephron-schonende Operation): Dieses Verfahren entfernt nur den krebskranken Teil der Niere und erhält das gesunde Nierengewebe. Es wird oft bevorzugt, wenn der Tumor klein ist oder sich in einem bestimmten Bereich der Niere befindet.

Radikale Nephrektomie: Dabei wird die gesamte betroffene Niere zusammen mit dem umgebenden Gewebe und den Lymphknoten entfernt. Sie wird in der Regel durchgeführt, wenn der Tumor groß ist oder wenn nahegelegene Strukturen beteiligt sind.

2. Gezielte Therapie:

Gezielte Therapie-Medikamente sind darauf ausgelegt, mit spezifischen Molekülen zu interferieren, die am Wachstum und der Ausbreitung von Krebszellen beteiligt sind. Diese Medikamente können zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs eingesetzt werden und können allein oder in Kombination mit anderen Behandlungen verabreicht werden.

3. Immuntherapie:

Die Immuntherapie ist eine Art von Behandlung, die das körpereigene Immunsystem stimuliert, um Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Immun-Checkpoint-Inhibitoren wie Pembrolizumab und Nivolumab haben sich bei der Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs als wirksam erwiesen.

4. Strahlentherapie:

Die Strahlentherapie verwendet hochenergetische Röntgenstrahlen, um Krebszellen zu zielen und zu zerstören. Sie kann in speziellen Fällen angewendet werden, z. B. zur Schmerzlinderung oder zur Behandlung von Krebs, der auf die Knochen übergegangen ist.

5. Chemotherapie:

Die Chemotherapie, die Medikamente zur Abtötung oder Verlangsamung des Wachstums von Krebszellen verwendet, wird bei Nierenkrebs seltener eingesetzt als bei einigen anderen Krebsarten. Sie wird in der Regel für Fälle reserviert, in denen andere Behandlungen nicht wirksam waren.

6. Klinische Studien:

Für Personen mit Nierenkrebs können klinische Studien verfügbar sein. In diesen Studien werden neue Behandlungen, Therapien oder Ansätze untersucht und können Zugang zu innovativen Therapien ermöglichen.

Die Wahl der Behandlung hängt von den spezifischen Eigenschaften des Krebses ab, einschließlich seines Stadiums und Grades, sowie vom Alter des Patienten, seinem allgemeinen Gesundheitszustand und seinen persönlichen Vorlieben. Behandlungspläne werden in der Regel mit einem multidisziplinären Team von Gesundheitsdienstleistern besprochen, zu denen Urologen, medizinische Onkologen, Strahlentherapeuten und andere Spezialisten gehören können.

Regelmäßige Nachsorge ist wichtig, um auf ein Wiederauftreten zu überwachen und mögliche Nebenwirkungen oder Komplikationen zu behandeln. Es ist wichtig, eine offene und fortlaufende Kommunikation mit Ihrem Gesundheitsteam zu haben, um informierte Entscheidungen über den am besten geeigneten Behandlungsplan für Ihre spezifische Situation zu treffen.

Behandlung

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