Die 3D-laparoskopische Nephrektomie ist ein modernes, minimal-invasives Verfahren zur Entfernung einer Niere oder eines Teils davon. Sie nutzt hochauflösende 3D-Bildgebung, die eine präzise Visualisierung der Nierenstruktur und der umliegenden Gewebe ermöglicht. Diese dreidimensionale Darstellung verbessert die Tiefenwahrnehmung und Detailgenauigkeit erheblich, was zu einer präziseren Entfernung des erkrankten Gewebes führt. Die Methode bietet zahlreiche Vorteile, wie kleinere Schnitte, weniger postoperative Schmerzen, schnellere Genesung und weniger Komplikationen im Vergleich zu offenen Operationen, was sie zu einer bevorzugten Wahl bei Nierenerkrankungen macht.
Indikationen für die 3D-laparoskopische Nephrektomie
Die 3D-laparoskopische Nephrektomie ist eine präzise, minimal-invasive Methode zur Entfernung einer Niere oder eines Teils davon und wird bei einer Vielzahl von Nierenerkrankungen empfohlen, bei denen konservative Behandlungen nicht ausreichen. Zu den detaillierten Indikationen gehören:
1. Nierenkrebs (Renalzellkarzinom)
- Frühstadium und lokalisierte Tumoren: Bei früh diagnostizierten Tumoren, die auf die Niere begrenzt sind, ist die 3D-laparoskopische Nephrektomie die bevorzugte Wahl. Die hochauflösende 3D-Bildgebung ermöglicht eine präzise Resektion des Tumors, sodass umliegendes gesundes Gewebe erhalten bleibt. Dies ist besonders wichtig, da eine teilschonende Resektion oft die Nierenfunktion des verbleibenden Gewebes bewahren kann.
- Fortgeschrittener, aber lokalisierter Krebs: Wenn der Tumor lokalisiert, aber zu groß für eine partiale Nephrektomie ist, kann die vollständige Entfernung der Niere (radikale Nephrektomie) erforderlich sein. Die 3D-Technologie unterstützt eine exakte Entfernung des Krebsgewebes, was die Risiken von Rezidiven oder Streuungen minimiert.
2. Chronische und resistente Niereninfektionen
- Chronische Pyelonephritis: Bei Patienten mit wiederkehrenden Niereninfektionen, die nicht auf Antibiotika ansprechen, kann die betroffene Niere dauerhaft geschädigt sein. Diese chronischen Infektionen führen oft zu Vernarbungen und eingeschränkter Nierenfunktion. Eine Nephrektomie ist notwendig, um die Gefahr weiterer Infektionen zu minimieren und die allgemeine Gesundheit zu schützen. Die minimal-invasive Technik der 3D-Laparoskopie ermöglicht eine sanfte Entfernung, was die postoperative Genesung beschleunigt.
- Unkontrollierbare Niereninfektionen: In Fällen, in denen eine Niere der Hauptsitz für hartnäckige Infektionen ist, die sich auf andere Teile des Körpers ausbreiten können, wird die Entfernung empfohlen. Die 3D-Technologie hilft dabei, die infizierte Niere präzise und vollständig zu entfernen.
3. Schwere Verletzungen und irreversible Nierenschäden
- Trauma und akute Nierenverletzungen: Wenn eine Niere durch körperliches Trauma, wie etwa durch einen Unfall, stark beschädigt wurde, kann die Wiederherstellung unmöglich sein. Für Patienten mit einer Ruptur oder massiver Blutung in der Niere ermöglicht die 3D-laparoskopische Methode eine sorgfältige und effiziente Entfernung des betroffenen Gewebes. Die 3D-Bildgebung verbessert die Genauigkeit und reduziert Risiken für umliegende Organe.
- Nicht funktionsfähige Nieren: In Fällen, bei denen eine Niere nicht mehr funktionsfähig ist und andere gesundheitliche Probleme verursacht, wie etwa Bluthochdruck oder Störungen im Elektrolythaushalt, kann die Entfernung des Organs erforderlich sein, um das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.
4. Polyzystische Nierenerkrankung (PKD)
- Fortgeschrittenes Stadium der PKD: Polyzystische Nierenerkrankungen führen dazu, dass sich in der Niere viele Zysten bilden, die das Gewebe vergrößern und seine Funktion beeinträchtigen. In schweren Fällen, bei denen die Nierenfunktion erheblich eingeschränkt ist und die Zysten starke Schmerzen verursachen, wird die 3D-laparoskopische Nephrektomie empfohlen. Die präzise Visualisierung erleichtert eine sichere Entfernung, reduziert postoperative Schmerzen und beschleunigt die Heilung.
- Risiko von Komplikationen aufgrund der Zysten: Bei fortgeschrittener PKD kann es zu Infektionen oder Blutungen in den Zysten kommen, was die Entzündung verstärkt. Durch die exakte 3D-Darstellung kann die Entfernung der betroffenen Niere mit minimalem Risiko durchgeführt werden.
5. Angeborene Fehlbildungen und schwere funktionelle Störungen
- Angeborene Anomalien: Einige Menschen leiden an angeborenen Nierenfehlbildungen, die die Organfunktion beeinträchtigen und gesundheitliche Risiken darstellen. Wenn die betroffene Niere nicht zu retten ist und als gesundheitliches Risiko betrachtet wird, wird sie häufig entfernt. Die 3D-Technologie ermöglicht es, das erkrankte Organ präzise und mit minimalen Gewebeschäden zu entfernen.
- Schwere obstruktive Uropathie: Angeborene oder erworbene Fehlbildungen, die zu chronischen Nierenblockaden führen, können langfristig die Nierenfunktion schädigen. Die Entfernung des betroffenen Organs kann Symptome lindern und Folgeerkrankungen vermeiden. Die 3D-Darstellung bietet eine klare Sicht auf die anatomischen Strukturen und verbessert so die Sicherheit und Effektivität des Eingriffs.
Die 3D-laparoskopische Nephrektomie bietet durch die verbesserte Visualisierung und die schonende Operationsmethode große Vorteile für Patienten mit Nierenleiden, die eine chirurgische Behandlung erfordern. Dank minimaler Schnitte und präziser Eingriffe profitieren die Patienten von kürzeren Heilungszeiten, weniger Schmerzen und einer insgesamt höheren Lebensqualität.
Verfahren und Vorbereitung für die 3D-Laparoskopische Nephrektomie
1. Vorbereitung vor der Operation
- Medizinische Voruntersuchungen: Eine umfassende Beurteilung des Gesundheitszustands ist erforderlich. Dies umfasst Blutuntersuchungen, Bildgebung (CT oder MRT) und eine Funktionsprüfung der Nieren, um die genaue Position des Tumors oder betroffenen Bereichs zu identifizieren und festzustellen, wie gesund die verbleibende Niere ist.
- Diätanweisungen und Fasten: Der Patient wird gebeten, ab Mitternacht vor der Operation nichts zu essen oder zu trinken, um das Risiko einer Aspiration unter Narkose zu verringern.
- Medikamenteneinstellung: Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, werden angewiesen, diese für einige Tage abzusetzen, um das Blutungsrisiko während des Eingriffs zu minimieren.
- Patientenberatung und Aufklärung: Das medizinische Team erklärt den gesamten Ablauf, mögliche Risiken und den Heilungsprozess. Diese Vorabinformation dient der Beruhigung des Patienten und stellt sicher, dass er oder sie gut vorbereitet und informiert ist.
2. Der chirurgische Eingriff
- Verabreichung der Anästhesie: Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt, sodass der Patient während des Eingriffs schmerzfrei und entspannt bleibt.
- Positionierung und Platzierung der Ports: Der Patient wird so positioniert, dass der Chirurg optimalen Zugang zur Niere hat, meist in einer seitlichen Position. Mehrere kleine Schnitte (Ports) werden gemacht, um die laparoskopischen Instrumente und die 3D-Kamera einzuführen.
- Visualisierung und Zugang zur Niere: Die 3D-Kamera liefert eine hochauflösende, räumliche Darstellung des Operationsbereichs, die dem Chirurgen eine präzise Sicht auf die Nieren und umliegenden Strukturen gibt. Dies ist entscheidend, um Blutgefäße und das umliegende Gewebe genau zu identifizieren.
- Präzise Dissektion und Isolierung der Niere: Die Niere wird sorgfältig vom umgebenden Gewebe gelöst. Blutgefäße, die zur Niere führen, werden identifiziert und kontrolliert, um Blutungen zu vermeiden. Die 3D-Technologie ermöglicht eine exakte und schonende Entfernung des betroffenen Gewebes.
- Entnahme der Niere: Nachdem die Niere von den umgebenden Strukturen getrennt wurde, wird sie durch einen der Ports entfernt. Häufig wird ein spezieller Entnahmebeutel verwendet, um ein sicheres Herausführen der Niere zu gewährleisten.
- Blutstillung und Verschluss: Eventuelle Blutungsstellen werden sorgfältig versorgt, und die Einschnitte werden mit Nähten oder Klammern verschlossen. Dank der 3D-Technologie kann der Chirurg die Blutstillung präzise durchführen, wodurch das Blutungsrisiko auf ein Minimum reduziert wird.
3. Nachsorge und Heilung
- Erholung im Krankenhaus: Der Patient wird in der Regel 1-2 Tage im Krankenhaus betreut, um sicherzustellen, dass es keine Komplikationen gibt. Vitalparameter werden regelmäßig überwacht, und eine Schmerztherapie wird angepasst, um eine angenehme Erholung zu gewährleisten.
- Schrittweise Steigerung der Aktivität: Patienten wird geraten, mit leichten Bewegungen und Spaziergängen zu beginnen, um die Durchblutung zu fördern und das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern. Belastende Aktivitäten und schweres Heben sollten für etwa 4-6 Wochen vermieden werden.
- Langfristige Nachsorge: Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind entscheidend, um die Funktion der verbleibenden Niere zu überwachen und mögliche Spätkomplikationen frühzeitig zu erkennen.
Vorteile und Risiken der 3D-laparoskopischen Nephrektomie
Vorteile
1. Erhöhte Präzision durch 3D-Visualisierung: Die 3D-Technologie verbessert die Tiefenwahrnehmung erheblich, was dem Chirurgen eine detaillierte und präzise Darstellung des Nierenbereichs ermöglicht. Diese Präzision ist entscheidend für die Identifizierung von Nerven, Gefäßen und angrenzenden Strukturen, was das Risiko von Gewebeschäden minimiert und die chirurgische Genauigkeit erhöht.
2. Minimale Invasivität für eine schonende Behandlung: Die laparoskopische Methode erfordert lediglich mehrere kleine Einschnitte, was im Vergleich zur offenen Chirurgie weniger traumatisch ist. Dies führt zu geringeren postoperativen Schmerzen, einem schnelleren Heilungsprozess und einer geringeren Narbenbildung, was für die Ästhetik und das Wohlbefinden des Patienten von Vorteil ist.
3. Weniger Blutverlust und stabilere Vitalparameter: Die exakte Kontrolle, die die 3D-Technologie bietet, verringert das Risiko übermäßiger Blutungen, da Blutgefäße präzise identifiziert und abgeklemmt werden können. Dies reduziert die Notwendigkeit für Bluttransfusionen und trägt zu einer stabileren postoperativen Erholung bei.
4. Kürzere Erholungszeit und schnellere Rückkehr zum Alltag: Patienten, die sich einer 3D-laparoskopischen Nephrektomie unterziehen, haben in der Regel kürzere Krankenhausaufenthalte und können innerhalb von zwei bis vier Wochen zu leichten Aktivitäten zurückkehren. Dies erleichtert eine schnellere Rückkehr zu Arbeit und Alltag.
5. Reduzierte Infektionsgefahr: Die minimalinvasive Technik verringert das Risiko postoperativer Infektionen, da die kleineren Einschnitte schneller heilen und weniger Angriffsfläche für Keime bieten. Zudem wird oft präventiv eine Antibiotikatherapie angewendet.
Risiken
1. Infektionen trotz minimaler Invasivität: Obwohl das Risiko durch kleinere Einschnitte reduziert ist, besteht nach wie vor eine Infektionsgefahr an den Operationsstellen oder im Bauchraum. Eine sorgfältige postoperative Wundpflege und präventive Antibiotikagabe helfen, dieses Risiko zu mindern.
2. Blutungsgefahr und Hämatombildung: Auch wenn die Technologie das Blutungsrisiko senkt, können Blutungen dennoch auftreten. Blutgefäße können während oder nach der Operation beschädigt werden, was zu Hämatomen führen kann, die, wenn nötig, eine weitere Intervention erfordern.
3. Verletzung benachbarter Organe und Strukturen: Obwohl die 3D-Darstellung dem Chirurgen eine verbesserte Sicht bietet, besteht bei jeder Operation die Möglichkeit, angrenzende Organe wie Darm, Bauchspeicheldrüse oder Blutgefäße unbeabsichtigt zu verletzen. Dies kann potenziell weitere Eingriffe erforderlich machen.
4. Komplikationen aufgrund von Anästhesie: Da die 3D-laparoskopische Nephrektomie unter Vollnarkose durchgeführt wird, bestehen spezifische Risiken wie Atemprobleme, Kreislaufprobleme oder allergische Reaktionen auf das Anästhetikum. Diese Risiken sind bei älteren Patienten oder bei solchen mit Vorerkrankungen höher, weshalb eine umfassende präoperative Untersuchung essenziell ist.
5. Möglichkeit von Nachoperationen bei Komplikationen: In seltenen Fällen kann es nach einer laparoskopischen Nephrektomie zu Komplikationen kommen, die eine erneute Operation erfordern. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn postoperativ eine Blutung auftritt oder sich ein Infektionsherd entwickelt.
Insgesamt bietet die 3D-laparoskopische Nephrektomie erhebliche Vorteile in Bezug auf Genauigkeit, minimalen Gewebeschaden und eine schnellere Genesung, birgt jedoch wie jede Operation auch Risiken.
Postoperative Pflege und Erholung nach einer 3D-Laparoskopischen Nephrektomie
1. Unmittelbare Postoperative Versorgung im Krankenhaus
- Überwachung und Schmerzmanagement: Nach der Operation verbleibt der Patient 1-2 Tage im Krankenhaus, wo regelmäßig Vitalzeichen wie Blutdruck, Puls und Temperatur überwacht werden. Schmerzmittel werden je nach Bedarf angepasst; aufgrund der minimal-invasiven Technik ist der Schmerz in der Regel geringer, aber eine adäquate Schmerztherapie sorgt für Komfort und fördert die Heilung.
- Blutgerinnungs- und Infektionsprophylaxe: Um das Risiko von Blutgerinnseln zu minimieren, erhalten viele Patienten vorbeugende Blutverdünner. Zusätzlich werden oft prophylaktische Antibiotika verabreicht, um Infektionen an den Einschnittstellen zu verhindern.
2. Wundpflege und Aktivitätsaufbau nach der Entlassung
- Pflege der Inzisionsstellen: Die kleinen Einschnitte sollten stets sauber und trocken gehalten werden. Der Patient erhält spezifische Anweisungen zur Reinigung und zum Verbandswechsel. Es ist wichtig, auf Anzeichen einer Infektion, wie Rötungen, Schwellungen oder Flüssigkeitsaustritt, zu achten und bei Verdacht sofort den Arzt zu informieren.
- Sanfte Mobilisierung: Innerhalb der ersten Tage nach der Entlassung ist leichtes Gehen empfohlen, um die Durchblutung anzuregen und Blutgerinnsel zu vermeiden. Der Patient sollte schweres Heben und anstrengende Aktivitäten für etwa 4-6 Wochen vermeiden, um die Heilung nicht zu gefährden.
3. Ernährung und Flüssigkeitszufuhr zur Unterstützung der Genesung
- Gesunde und angepasste Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen unterstützt die Wundheilung und die allgemeine Genesung. Empfehlenswert sind proteinreiche, aber salzarme Mahlzeiten, um den verbleibenden Nierenanteil zu entlasten und die Genesung zu fördern.
- **Ausreichende Flüssigkeitszufuhr**: Eine gute Hydratation ist wichtig, um die Nierenfunktion zu unterstützen und den Körper zu reinigen. Wasser ist die bevorzugte Flüssigkeitsquelle, während koffeinhaltige oder zuckerhaltige Getränke möglichst vermieden werden sollten.
4. Nachsorgetermine und langfristige Überwachung der Nierenfunktion
- Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: In den ersten Wochen nach der Operation sind regelmäßige Nachsorgetermine erforderlich, um die Heilung und die Funktion der verbleibenden Niere zu überwachen. Dies beinhaltet Blutuntersuchungen, um Nierenparameter wie Kreatinin und Elektrolyte zu kontrollieren.
- Langfristige Bildgebungs- und Funktionsüberwachung: In manchen Fällen werden Ultraschall- oder CT-Untersuchungen empfohlen, um die verbleibende Nierenfunktion sicherzustellen und eventuelle Komplikationen frühzeitig zu erkennen.
5. Anpassungen des Lebensstils und Unterstützung der Nierengesundheit
- Ernährungsumstellung: Ein langfristig angepasster Ernährungsplan, der reich an Obst und Gemüse und arm an Salz und Proteinen ist, kann die Belastung für die verbleibende Niere minimieren. Alkohol und Koffein sollten reduziert oder vermieden werden, da sie dehydrierend wirken.
- Regelmäßige Bewegung und Gewichtskontrolle: Ein gesundes Körpergewicht und regelmäßige, moderate Bewegung wie Gehen oder Schwimmen können helfen, den Blutdruck zu kontrollieren und die allgemeine Gesundheit zu fördern, was die Nierenfunktion unterstützt.
- Überwachung des Blutdrucks: Hoher Blutdruck kann die Nieren zusätzlich belasten. Die regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls medikamentöse Kontrolle des Blutdrucks sind essenziell, um die Nierenfunktion zu unterstützen und langfristige Komplikationen zu vermeiden.
6. Psychologische und emotionale Unterstützung
- Stressbewältigung und Unterstützung: Die Genesung nach einer Nephrektomie kann psychisch belastend sein. Patienten werden ermutigt, Unterstützung durch Familie und Freunde in Anspruch zu nehmen und, wenn nötig, psychologische Hilfe zu suchen, um die Anpassung an neue Lebensbedingungen zu erleichtern.
Durch die richtige postoperative Pflege, regelmäßige Kontrollen und einen gesunden Lebensstil kann die verbleibende Niere optimal unterstützt werden, um eine hohe Lebensqualität und langfristige Gesundheit zu gewährleisten.
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Patientenorientierte Betreuung und Transparenz
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Langfristige Unterstützung und ganzheitliche Nachsorge
Dr. Vasilas engagiert sich für die langfristige Gesundheit seiner Patienten. Mit individuell abgestimmten Genesungsplänen, regelmäßigen Nachkontrollen und Ernährungsberatung fördert er die Heilung und langfristige Gesundheit der verbleibenden Niere. Patienten profitieren von einer umfassenden Betreuung, die über die Operation hinausgeht und die Lebensqualität nachhaltig verbessert.
Die Wahl von Dr. Marinos Vasilas bietet Patienten die Gewissheit, sich in den Händen eines erfahrenen, kompetenten und fürsorglichen Chirurgen zu befinden, der höchsten Wert auf Sicherheit, Präzision und eine ganzheitliche Betreuung legt.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur 3D-Laparoskopischen Nephrektomie
1. Was ist eine 3D-laparoskopische Nephrektomie?
Eine 3D-laparoskopische Nephrektomie ist ein minimal-invasiver Eingriff zur Entfernung der Niere oder eines Teils davon, unterstützt durch hochauflösende 3D-Bildgebung. Diese Technologie bietet präzise Visualisierungen, die dem Chirurgen eine exakte Navigation ermöglichen und umliegendes Gewebe schonen.
2. Wie lange dauert die Erholung nach dem Eingriff?
Patienten können in der Regel nach 2-4 Wochen leichte Aktivitäten aufnehmen. Die vollständige Genesung dauert 4-6 Wochen, abhängig von der individuellen Gesundheit und dem Umfang der Operation.
3. Ist die Operation schmerzhaft?
Die Operation selbst erfolgt unter Vollnarkose, sodass der Patient während des Eingriffs keine Schmerzen verspürt. Dank der minimal-invasiven Technik sind postoperativ meist nur leichte Schmerzen zu erwarten, die durch Schmerzmittel gut kontrolliert werden können.
4. Welche Risiken sind mit der 3D-laparoskopischen Nephrektomie verbunden?
Die wichtigsten Risiken umfassen Infektionen, Blutungen, Verletzungen benachbarter Organe und mögliche Narkosekomplikationen. Die 3D-Technologie minimiert jedoch das Risiko solcher Komplikationen.
5. Wann kann ich zur Arbeit zurückkehren?
Die Rückkehr zur Arbeit hängt von der Art der Tätigkeit ab. Bei sitzenden Tätigkeiten ist eine Rückkehr meist nach 2-3 Wochen möglich; körperlich anspruchsvollere Arbeiten erfordern 4-6 Wochen.
6. Welche langfristigen Anpassungen sind nach der Operation erforderlich?
Eine ausgewogene Ernährung, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Vermeidung übermäßigen Protein- und Salzkonsums unterstützen die Gesundheit der verbleibenden Niere. Regelmäßige Blutdruckkontrollen und ärztliche Nachuntersuchungen sind ebenfalls empfohlen.
7. Benötige ich spezielle Nachsorgeuntersuchungen?
Ja, regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen, einschließlich Bluttests und Bildgebung, sind notwendig, um die Nierenfunktion zu überwachen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen.
8. Für wen ist die 3D-laparoskopische Nephrektomie geeignet?
Ideal sind Patienten mit lokalisiertem Nierenkrebs, chronischen Infektionen, polyzystischer Nierenerkrankung oder Nierentrauma. Die Eignung hängt von individuellen Faktoren ab und wird vor der Operation sorgfältig beurteilt.
Dr. Marinos Vasilas und sein Team stehen zur Verfügung, um weitere Fragen zu beantworten und umfassende Unterstützung zu bieten.
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