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Transurethrale Zystolithotripsie

Laser Κυστεολιθοτριψία

Die Transurethrale Zystolithotripsie ist ein minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von Blasensteinen, bei dem ein Zystoskop durch die Harnröhre in die Blase eingeführt wird. Mithilfe dieses dünnen, flexiblen Instruments, das mit einer Kamera und Licht ausgestattet ist, kann der Chirurg die Blasensteine genau lokalisieren. Ein spezielles Lasergerät wird verwendet, um die Steine in kleinere Fragmente zu zertrümmern, die dann entweder natürlich über den Urin ausgeschieden oder mit speziellen Werkzeugen entfernt werden. Diese Methode bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der traditionellen offenen Chirurgie, einschließlich kürzerer Erholungszeit, geringerer Risiken für Komplikationen und weniger postoperativer Schmerzen. Die Transurethrale Zystolithotripsie ist besonders geeignet für Patienten mit großen oder multiplen Blasensteinen, die auf natürliche Weise nicht ausgeschieden werden können, oder für diejenigen, bei denen andere nicht-invasive Behandlungen nicht erfolgreich waren.

Überblick

Überblick über die Transurethrale Zystolithotripsie

Indikationen

Indikationen für die Transurethrale Zystolithotripsie

Die Transurethrale Zystolithotripsie wird bei Patienten mit verschiedenen spezifischen Bedingungen und Bedürfnissen eingesetzt, um Blasensteine effektiv zu behandeln. Hier sind die Hauptindikationen für diese minimal-invasive Methode:

1. Große Blasensteine:
   - Wenn Blasensteine zu groß sind, um auf natürlichem Wege ausgeschieden zu werden, und signifikante Symptome oder Beschwerden verursachen.

2. Multiple Blasensteine:
   - Vorhandensein mehrerer Steine in der Blase, die durch konservative Behandlungen nicht beseitigt werden können.

3. Rezidivierende Blasensteine:
   - Patienten, die trotz vorheriger Behandlungen und Lebensstiländerungen wiederholt Blasensteine entwickeln.

4. Versagen nicht-invasiver Behandlungen:
   - Wenn andere nicht-invasive Methoden, wie die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL), nicht erfolgreich waren, die Steine zu zertrümmern.

5. Schwere Symptome:
   - Schwere Schmerzen, Hämaturie (Blut im Urin), häufige Harnwegsinfektionen oder Harnverhalt, die durch Blasensteine verursacht werden.

6. Anatomische Anomalien:
   - Patienten mit anatomischen Anomalien des Harntrakts, die sie für die Bildung von Blasensteinen prädisponieren, und wo die Zystolithotripsie effektiv zur Bewältigung der Situation beitragen kann.

7. Hochrisikopatienten:
   - Patienten, die aufgrund anderer gesundheitlicher Bedingungen ein hohes Risiko für Komplikationen bei der offenen Chirurgie haben und bei denen minimal-invasive Verfahren eine sicherere Alternative darstellen.

8. Patientenpräferenz:
   - Patienten, die eine minimal-invasive Methode bevorzugen, die kürzere Erholungszeiten und weniger postoperative Beschwerden bietet.

Die Transurethrale Zystolithotripsie stellt somit eine vielseitige und wirksame Behandlungsmöglichkeit dar, die bei einer Vielzahl von Indikationen angewendet werden kann, um Blasensteine sicher und effektiv zu entfernen.

Verfahren

Die Transurethrale Zystolithotripsie ist ein minimal-invasives chirurgisches Verfahren zur Behandlung von Blasensteinen. Hier ist ein detaillierter Überblick über die einzelnen Schritte des Verfahrens:

1. Vorbereitung des Patienten:
   - Patientenevaluierung: Vor der Operation erfolgt eine gründliche Untersuchung des Patienten, einschließlich Anamnese, körperlicher Untersuchung und bildgebender Verfahren wie Ultraschall oder CT-Scan, um die Größe, Lage und Anzahl der Blasensteine zu bestimmen.
   - Anästhesie: Die Operation wird in der Regel unter Vollnarkose oder Spinalanästhesie durchgeführt, um den Komfort des Patienten zu gewährleisten und Schmerzen zu vermeiden.

2. Positionierung des Patienten:
   - Der Patient wird in der lithotomischen Position (Rückenlage mit angehobenen und gestützten Beinen) gelagert, um einen optimalen Zugang zum Harntrakt zu ermöglichen.

3. Einführung des Zystoskops:
   - Ein Zystoskop, ein dünner, flexibler Schlauch mit einer Kamera und Lichtquelle, wird vorsichtig durch die Harnröhre in die Blase eingeführt.
   - Das Zystoskop ermöglicht es dem Chirurgen, das Innere der Blase zu visualisieren und die Blasensteine genau zu lokalisieren.

4. Einführung der Laserfaser:
   - Eine Laserfaser wird durch das Zystoskop zur Blase geführt, um die Blasensteine zu erreichen.
   - Häufig wird ein Holmium:YAG-Laser verwendet, der effektiv Steine in feine Fragmente zertrümmern kann.

5. Fragmentierung der Steine:
   - Der Laser wird aktiviert, um hochenergetische Lichtimpulse abzugeben, die die Blasensteine in kleinere Fragmente zerkleinern.
   - Der Chirurg zielt sorgfältig auf jeden Stein, um sicherzustellen, dass alle Steine vollständig fragmentiert werden, ohne das umliegende Gewebe zu beschädigen.

6. Entfernung der Steine:
   - Nach der Fragmentierung werden die kleineren Stücke entweder durch Spülung der Blase mit steriler Flüssigkeit ausgespült oder mit speziellen Instrumenten entfernt.
   - Eine kontinuierliche Spülung kann verwendet werden, um alle Steinfragmente vollständig zu entfernen.

7. Inspektion der Blase:
   - Der Chirurg führt eine abschließende Inspektion der Blase durch, um sicherzustellen, dass alle Steine entfernt wurden und keine Verletzungen oder Reste vorhanden sind.

8. Einsetzen eines Katheters (falls erforderlich):
   - Ein Harnkatheter kann vorübergehend eingesetzt werden, um den Urinfluss zu erleichtern und die Blase während der Heilung zu entlasten. Der Katheter wird normalerweise nach einigen Tagen entfernt.

9. Postoperative Betreuung:
   - Der Patient wird nach der Operation überwacht, bis die Wirkung der Anästhesie nachlässt.
   - Schmerzmanagement, Flüssigkeitszufuhr und Überwachung auf mögliche Komplikationen wie Infektionen oder Blutungen sind wichtige Aspekte der unmittelbaren Nachsorge.

10. Erholung und Nachsorge:
    - Die meisten Patienten können am selben Tag oder am nächsten Tag nach Hause gehen.
    - Es wird empfohlen, viel Flüssigkeit zu trinken, um die Blase zu spülen und die Heilung zu fördern.
    - Regelmäßige Nachsorgetermine werden vereinbart, um den Heilungsprozess zu überwachen und sicherzustellen, dass keine Steinfragmente zurückgeblieben sind.

Die Transurethrale Zystolithotripsie ist eine sichere und effektive Methode zur Entfernung von Blasensteinen. Sie bietet zahlreiche Vorteile, darunter kürzere Erholungszeiten, geringere Risiken von Komplikationen und weniger postoperative Beschwerden im Vergleich zu traditionellen offenen chirurgischen Verfahren.

Verfahren der Transurethralen Zystolithotripsie

Postoperative Pflege und Erholung

Postoperative Pflege und Erholung nach Transurethraler Zystolithotripsie

 

Unmittelbare postoperative Pflege:

1. Überwachung:
   - Nach dem Eingriff wird der Patient in den Aufwachraum gebracht, wo Vitalzeichen wie Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung überwacht werden, bis die Wirkung der Anästhesie nachlässt.

2. Schmerzmanagement:
   - Schmerzen und Beschwerden werden mit verordneten Schmerzmitteln behandelt. Ein leichtes Brennen beim Wasserlassen ist normal und klingt in der Regel innerhalb weniger Tage ab.

3. Hydratation:
   - Patienten werden ermutigt, viel Flüssigkeit zu trinken, um die Blase zu spülen und Blutgerinnsel zu vermeiden.

4. Katheterpflege:
   - Falls ein Harnkatheter eingesetzt wurde, werden Anweisungen zur Pflege gegeben. Der Katheter bleibt normalerweise nur für kurze Zeit (einige Tage) im Körper, um die Blase zu entlasten und die Heilung zu unterstützen.

5. Beobachtung auf Komplikationen:
   - Das medizinische Personal überwacht den Patienten auf unmittelbare Komplikationen wie Infektionen (Fieber, Schüttelfrost), starke Blutungen oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen.

Kurzfristige postoperative Pflege:

1. Aktivitätseinschränkungen:
   - Patienten sollten anstrengende Aktivitäten, schweres Heben und intensiven körperlichen Anstrengungen für mindestens ein bis zwei Wochen vermeiden, um eine ordnungsgemäße Heilung zu ermöglichen. Eine allmähliche Rückkehr zu normalen Aktivitäten wird empfohlen.

2. Hygiene:
   - Gute Hygiene, insbesondere im Bereich der Harnröhre, ist entscheidend, um Infektionen zu verhindern. Patienten sollten spezifischen Anweisungen ihres Arztes folgen.

3. Ernährung und Hydratation:
   - Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme hilft, die Blase durchzuspülen und die Heilung zu fördern. Alkohol, Koffein und stark säurehaltige Getränke, die die Blase reizen können, sollten vermieden werden.

4. Medikamenteneinnahme:
   - Patienten sollten alle verschriebenen Medikamente, einschließlich Antibiotika zur Infektionsverhütung und Schmerzmittel, wie angewiesen einnehmen. Es ist wichtig, die Antibiotikakur vollständig abzuschließen, auch wenn sich die Symptome bessern.

5. Überwachung des Urinausstoßes:
   - Patienten sollten ihren Urinausstoß überwachen und bei Anzeichen von Komplikationen wie anhaltender Blutung, großen Blutgerinnseln oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen ihren Arzt kontaktieren.

Langfristige Erholung:

1. Nachsorgetermine:
   - Regelmäßige Nachsorgetermine sind wichtig, um die Heilung zu überwachen, die Gesundheit der Blase zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Steinfragmente entfernt wurden. Gegebenenfalls werden Nachuntersuchungen mit bildgebenden Verfahren durchgeführt.

2. Präventive Maßnahmen:
   - Patienten erhalten Ratschläge zur Vorbeugung von Blasensteinen, wie beispielsweise Änderungen in der Ernährung, ausreichende Flüssigkeitsaufnahme und das Management zugrunde liegender Bedingungen, die zur Steinbildung beitragen könnten.

3. Wiederaufnahme der Aktivitäten:
   - Patienten können ihre normalen Aktivitäten, einschließlich Arbeit und Bewegung, nach Rücksprache mit ihrem Arzt schrittweise wieder aufnehmen. Die vollständige Genesung erfolgt in der Regel innerhalb weniger Wochen, abhängig von den individuellen Gesundheitsfaktoren und dem Ausmaß der ursprünglichen Erkrankung.

4. Symptombewusstsein:
   - Patienten sollten sich der Symptome bewusst sein, die auf Komplikationen oder ein Wiederauftreten der Steine hinweisen könnten, wie anhaltender Schmerz, häufiges Wasserlassen oder Blut im Urin, und umgehend medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Unterstützung und Bildung:

- Patientenaufklärung:
   - Ärzte bieten Informationen über die Erkennung von Komplikationen und Anleitungen zur Aufrechterhaltung der Blasengesundheit. Es werden auch Anweisungen zur Anpassung der Ernährung und Flüssigkeitszufuhr gegeben, um das Risiko eines erneuten Auftretens von Steinen zu minimieren.

- Unterstützungssysteme:
   - Patienten werden ermutigt, Unterstützung von Familie, Freunden oder Selbsthilfegruppen in Anspruch zu nehmen, um den Erholungsprozess zu erleichtern.

Durch die Befolgung dieser postoperativen Pflegeanweisungen können Patienten eine reibungslose Erholung sicherstellen und das Risiko von Komplikationen nach der transurethralen Zystolithotripsie minimieren. Regelmäßige Kommunikation mit dem behandelnden Arzt und die Einhaltung der Nachsorgetermine sind entscheidend für optimale Ergebnisse.

Vorteile

Vorteile der Transurethralen Zystolithotripsie

 

Die Transurethrale Zystolithotripsie bietet zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen chirurgischen Methoden zur Behandlung von Blasensteinen. Hier sind die wichtigsten Vorteile:

1. Minimale Invasivität:
   - Der Eingriff erfolgt durch die Harnröhre, wodurch keine äußeren Schnitte erforderlich sind. Dies führt zu weniger Gewebetrauma und einer schnelleren Heilung.

2. Reduzierte Erholungszeit:
   - Patienten erholen sich in der Regel schneller im Vergleich zu offenen chirurgischen Eingriffen. Viele können am selben Tag oder innerhalb von 24 Stunden nach Hause gehen.

3. Geringeres Risiko von Komplikationen:
   - Aufgrund der minimal-invasiven Natur der Methode sind die Risiken von Infektionen, übermäßigen Blutungen und Verletzungen des umliegenden Gewebes deutlich reduziert.

4. Präzision und Effektivität:
   - Der Einsatz von Lasertechnologie ermöglicht eine präzise Zerkleinerung der Blasensteine, was zu einer effektiven Entfernung der Steine führt und das umliegende Blasengewebe schont.

5. Weniger Schmerzen und Beschwerden:
   - Patienten erleben in der Regel weniger postoperative Schmerzen und Beschwerden im Vergleich zu traditionelleren chirurgischen Verfahren.

6. Schnellere Wiederaufnahme des normalen Lebens:
   - Die kürzere Erholungszeit ermöglicht es den Patienten, schneller zu ihren täglichen Aktivitäten und ihrer Arbeit zurückzukehren.

7. Ambulantes Verfahren:
   - Da der Eingriff häufig ambulant durchgeführt wird, entfällt die Notwendigkeit für einen längeren Krankenhausaufenthalt, was sowohl den Komfort als auch die Kosten reduziert.

8. Vielseitigkeit:
   - Die Methode ist für eine Vielzahl von Blasensteinarten und -größen geeignet, einschließlich großer und mehrfacher Steine.

9. Bessere Sicht und Kontrolle:
   - Der Einsatz des Zystoskops bietet dem Chirurgen eine klare und vergrößerte Sicht auf das Innere der Blase, was eine genauere Behandlung ermöglicht.

10. Erhaltung der Blasenfunktion:
    - Die minimal-invasive Herangehensweise hilft, die normale Funktion und Struktur der Blase zu bewahren, was das Risiko von Langzeitkomplikationen verringert.

11. Sicherer für Hochrisikopatienten:
    - Diese Methode ist besonders vorteilhaft für Patienten, die aufgrund anderer gesundheitlicher Bedingungen ein höheres Risiko für Komplikationen bei offenen chirurgischen Eingriffen haben.

12. Geringere Wahrscheinlichkeit von Reststeinen:
    - Durch die vollständige Fragmentierung und Entfernung der Steine wird die Wahrscheinlichkeit von verbleibenden Fragmenten, die erneut Probleme verursachen könnten, reduziert.

13. Weniger Bedarf an Schmerzmitteln:
    - Aufgrund der geringeren Schmerzen und der schnelleren Erholung benötigen Patienten im Allgemeinen weniger postoperative Schmerzmittel.

Die Transurethrale Zystolithotripsie ist somit eine effektive, sichere und patientenfreundliche Methode zur Behandlung von Blasensteinen, die zahlreiche Vorteile gegenüber traditionelleren Verfahren bietet.

FAQ's

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Transurethralen Zystolithotripsie

Πλεονεκτήματα της Laser Κυστεολιθοτριψίας

Η laser κυστεολιθοτριψία προσφέρει πολλά πλεονεκτήματα σε σύγκριση με τις παραδοσιακές μεθόδους αφαίρεσης λίθων της ουροδόχου κύστης. Αυτή η σύγχρονη τεχνική παρέχει σημαντικά οφέλη για τους ασθενείς, εξασφαλίζοντας γρήγορη ανάρρωση και ελάχιστη ενόχληση. Ακολουθούν τα κύρια πλεονεκτήματα της laser κυστεολιθοτριψίας:

1. Ελάχιστα Επεμβατική Διαδικασία
- Χωρίς Εξωτερικές Τομές: Η διαδικασία πραγματοποιείται μέσω της ουρήθρας, αποφεύγοντας την ανάγκη για εξωτερικές τομές και μειώνοντας τον κίνδυνο λοιμώξεων και επιπλοκών.
- Μικρότερη Διάρκεια Ανάρρωσης: Οι ασθενείς συνήθως αναρρώνουν πιο γρήγορα σε σύγκριση με άλλες χειρουργικές επεμβάσεις, επιτρέποντάς τους να επιστρέψουν στις κανονικές δραστηριότητες πιο σύντομα.

2. Αποτελεσματική Διάσπαση Λίθων
- Ακρίβεια Λέιζερ: Η χρήση λέιζερ επιτρέπει την ακριβή και ελεγχόμενη διάσπαση των λίθων σε μικρότερα κομμάτια, διευκολύνοντας την απομάκρυνσή τους.
- Μείωση Κινδύνου Βλάβης: Η ενέργεια του λέιζερ στοχεύει μόνο στους λίθους, μειώνοντας τον κίνδυνο τραυματισμού των γύρω ιστών της ουροδόχου κύστης.

3. Μειωμένος Μετεγχειρητικός Πόνος
- Ελάχιστος Τραυματισμός: Η ελάχιστα επεμβατική φύση της διαδικασίας σημαίνει λιγότερο τραύμα στους ιστούς, οδηγώντας σε μειωμένο πόνο μετά την επέμβαση.
- Γρήγορη Ανακούφιση: Οι ασθενείς συχνά βιώνουν άμεση ανακούφιση από τα συμπτώματα που προκαλούνται από τους λίθους, όπως πόνος και αιματουρία.

4. Ταχεία Ανάρρωση
- Γρήγορη Επιστροφή στις Δραστηριότητες: Οι περισσότεροι ασθενείς μπορούν να επιστρέψουν στις καθημερινές τους δραστηριότητες μέσα σε λίγες ημέρες.
- Σύντομος Χρόνος Νοσηλείας: Σε πολλές περιπτώσεις, οι ασθενείς μπορούν να πάρουν εξιτήριο την ίδια ημέρα της επέμβασης ή την επόμενη, μειώνοντας την ανάγκη για παρατεταμένη νοσηλεία.

5. Μειωμένος Κίνδυνος Επιπλοκών
- Μειωμένος Κίνδυνος Λοίμωξης: Η αποφυγή εξωτερικών τομών μειώνει τον κίνδυνο μετεγχειρητικών λοιμώξεων.
- Ασφάλεια και Αποτελεσματικότητα: Η διαδικασία είναι ασφαλής και έχει υψηλό ποσοστό επιτυχίας στην αφαίρεση λίθων, με ελάχιστες επιπλοκές.

6. Καλύτερη Ποιότητα Ζωής
- Άμεση Ανακούφιση Συμπτωμάτων: Οι ασθενείς βιώνουν άμεση βελτίωση των συμπτωμάτων τους, όπως πόνος και συχνές ουρολοιμώξεις.
- Μακροπρόθεσμα Οφέλη: Η επιτυχής αφαίρεση των λίθων μειώνει τον κίνδυνο υποτροπών και άλλων ουρολογικών προβλημάτων, βελτιώνοντας τη συνολική ποιότητα ζωής των ασθενών.

Η laser κυστεολιθοτριψία αποτελεί μια προηγμένη και αποτελεσματική μέθοδο για την αφαίρεση λίθων της ουροδόχου κύστης, προσφέροντας σημαντικά πλεονεκτήματα σε σύγκριση με τις παραδοσιακές τεχνικές. Οι ασθενείς μπορούν να επωφεληθούν από την ταχύτερη ανάρρωση, τη μειωμένη ενόχληση και τη βελτίωση της ποιότητας ζωής τους.


F: Was ist die transurethrale Zystolithotripsie?
A: Die transurethrale Zystolithotripsie ist ein minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von Blasensteinen. Dabei wird ein Zystoskop durch die Harnröhre in die Blase eingeführt, um die Steine mit Laserenergie in kleinere Fragmente zu zertrümmern.
F: Wie wird die transurethrale Zystolithotripsie durchgeführt?
A: Ein Zystoskop, ein dünner, flexibler Schlauch mit Kamera und Lichtquelle, wird durch die Harnröhre in die Blase eingeführt. Eine Laserfaser wird verwendet, um die Steine zu zerkleinern. Die Fragmente werden dann ausgespült oder mit speziellen Werkzeugen entfernt.
F: Welche Art von Anästhesie wird bei der transurethralen Zystolithotripsie verwendet?
A: Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose oder Spinalanästhesie, um den Patientenkomfort zu gewährleisten und Schmerzen während der Operation zu minimieren.
F: Wie lange dauert der Eingriff?
A: Die Dauer des Eingriffs variiert je nach Größe und Anzahl der Blasensteine, beträgt aber in der Regel zwischen 30 Minuten und einer Stunde.
F: Was sind die Vorteile der transurethralen Zystolithotripsie?
A: Zu den Vorteilen gehören minimaler Eingriff, reduzierte Erholungszeit, geringeres Risiko von Komplikationen, präzise Zerkleinerung der Steine, weniger postoperative Schmerzen und die Fähigkeit, eine Vielzahl von Steinarten und -größen zu behandeln.
F: Was kann ich nach dem Eingriff erwarten?
A: Nach dem Eingriff können leichte Beschwerden oder ein Brennen beim Wasserlassen auftreten, die normalerweise innerhalb weniger Tage abklingen. Es kann auch ein temporärer Katheter eingesetzt werden, um den Urinfluss zu erleichtern.
F: Wie lange dauert die Erholung?
A: Die Erholungszeit ist in der Regel kurz. Die meisten Patienten können innerhalb einer Woche zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren, obwohl anstrengende Aktivitäten und schweres Heben für einige Wochen vermieden werden sollten.
F: Gibt es Risiken oder Komplikationen bei der transurethralen Zystolithotripsie?
A: Wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es potenzielle Risiken, darunter Infektionen, Blutungen, Verletzungen der Blase oder der Harnröhre und unvollständige Entfernung der Steine. Diese Komplikationen sind jedoch relativ selten.
F: Muss ich im Krankenhaus bleiben?
A: Die transurethrale Zystolithotripsie wird häufig als ambulante Operation durchgeführt, sodass die Patienten normalerweise am selben Tag oder nach einer kurzen Krankenhausübernachtung nach Hause gehen können.
F: Wie kann ich die erneute Bildung von Blasensteinen verhindern?
A: Vorbeugende Maßnahmen umfassen ausreichende Flüssigkeitszufuhr, die Einhaltung von Ernährungsempfehlungen zur Vermeidung steinbildender Substanzen und die Behandlung zugrunde liegender Bedingungen, die zur Steinbildung beitragen können.
F: Wann sollte ich nach dem Eingriff meinen Arzt kontaktieren?
A: Sie sollten Ihren Arzt kontaktieren, wenn Sie starke Schmerzen, starke Blutungen, Anzeichen einer Infektion (Fieber, Schüttelfrost) oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben.
F: Wie oft sollte ich nach dem Eingriff meinen Arzt aufsuchen?
A: Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen sind wichtig, um Ihre Genesung zu überwachen und sicherzustellen, dass keine Steine zurückbleiben. Ihr Arzt wird Nachsorgetermine und gegebenenfalls bildgebende Untersuchungen planen, um das Wiederauftreten von Steinen zu überprüfen.
F: Ist die transurethrale Zystolithotripsie für jeden geeignet?
A: Die meisten Patienten mit Blasensteinen sind gute Kandidaten für dieses Verfahren. Ihr Arzt wird jedoch Ihre allgemeine Gesundheit, die Größe und Lage der Steine und andere medizinische Bedingungen bewerten, um festzustellen, ob die transurethrale Zystolithotripsie die beste Option für Sie ist.
F: Können Blasensteine ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen, wenn sie unbehandelt bleiben?
A: Ja, unbehandelte Blasensteine können zu Komplikationen wie wiederkehrenden Harnwegsinfektionen, Blasenschäden und einer Blockade des Harnflusses führen, was die Nierenfunktion beeinträchtigen kann.
Diese FAQs bieten allgemeine Informationen zur transurethralen Zystolithotripsie. Bei spezifischen Fragen oder individuellen Ratschlägen sollten Sie immer Ihren behandelnden Arzt konsultieren.

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